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Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
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Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Goran Kajfeš Subtropic Arkestra – The Reason Why Vol. 3 (Fusion Jazz)
Goran Kajfeš Subtropic Arkestra – The Reason Why Vol. 3
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Angeführt vom überwältigend produktiven schwedischen Trompeter Goran Kajfeš ist das Subtropic Arkestra möglicherweise die beste unter den vielen Bands, die Afrobeat, Ethno-Jazz und Big-Band-Funk vereinen wollen. Dieses dritte Album in der „Reason Why“-Trilogie des Arkestra ist, genauso wie die beiden ersten „Bände“ der Trilogie eine herrlich verrückte Mischung aus Coverstücken – obskure Worldbeat-Nummern, brandaktuelle Indie-Tracks, verdrehte psychedelische Merkwürdigkeiten, die von dieser äußerst talentierten neunköpfigen Truppe auf kreative Art und Weise neu erfunden wurden. Da ist zum Beispiel ein satirisch angehauchter Walzer des äthiopischen Jazzpioniers Hailu Mergia, der zu einem verführerischen Stück Hornfunk wird – komplett mit sehnsuchtsvoll-schwuseliger Slidegitarre. Oder das pulsierende Afrobeat-Stück „Ne Rien Voir, Dire, Entendre “ des Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou aus Benin, das vom Tenorsaxofonisten Per „Texas“ Johansson in einen geradezu ekstatische Free-Jazz-Freakout überführt wird. Die hymnische Lesart von Panda Bear‘s „You Can Count on Me“ spiegelt Aspekte von Astral-Jazz wieder. Das Ganze ist in bester Hippiemanier verpackt (Regenbogen!) und klingt hervorragend auf schwarzem Vinyl. Ich bin mir sicher, dass die Suche nach den Originalstücken dieses Coveralbums für so einige Fans zur an sich wertvollen Beschäftigung werden dürfte ...
Fazit
Origineller, perfekt vertonter Fusion-World-Jazz.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Goran Kajfeš Subtropic Arkestra – The Reason Why Vol. 3 (Fusion Jazz)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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