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Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
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Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Gary Peacock - Voice from the Past – Paradigm (ECM Records)
Gary Peacock - Voice from the Past – Paradigm
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Auf Gary Peacocks Album „Voice from the Past – Paradigm“ ist zwar ein Quartett im Studio, jedoch hat man stellenweise den Eindruck, als wären zwei Duos aktiv, die gleichzeitig ihre eigenen Wege gehen. Die eine Hälfte besteht aus Gary Peacock am Bass und Jack DeJohnette am Schlagzeug, die andere Hälfte aus Jan Garbarek an Tenor- und Sopransaxofon und Tomasz Stanko an der Trompete. Die Bläser klingen teilweise leider etwas blechern, was in manchen Ohren sicherlich auf Ablehnung stoßen wird. Höchst spannend ist die Art und Weise, wie Jack De- Johnette das Schlagzeug bearbeitet. Es wird weniger als Rhythmus-Instrument eingesetzt als vielmehr als Vehikel um einzelne Farbtupfer in den akustischen Himmel zu malen; Gary Peacock veranstaltet Ähnliches mit seinem Bass. Das Highlight der ersten Seite ist das Stück „Moor“, dessen Dynamik eine mitreißende Wirkung entfaltet. Die B-Seite startet mit der sehr intensiven Nummer „Allegory“, bei der sich die beiden Bläser ein spannendes Duell liefern, das mit fesselnder Schlagzeug-Akrobatik untermalt wird. Nicht minder fesselnd ist das Stück „Paradigm“, auf dem sich die beiden Bläser an der „Tupfenmalerei“ des Schlagzeugers beteiligen. Als Nicht-Musiker wird es mir auf ewig ein Rätsel bleiben, ob sich solche Interaktion von alleine ergibt oder ob sie im Vorfeld abgesprochen wird, und wenn ja, wie? Mit „Ode for Tomten“, wie alle anderen Stücke vom Bassisten Gary Peacock komponiert, endet das Album in ruhigerer Stimmung und gibt dem Hörer damit die Möglichkeit, den bis hierhin aufgestauten Adrenalin-Pegel etwas zu senken. Die Aufnahme aus dem Jahr 1982 klingt natürlich spitze und kann mit dem beiliegenden Code auch digital genossen werden, auch die Fertigungsqualität ist tadellos.
Fazit
Unglaublich intensiver Jazz, der einen auf Touren bringt.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Gary Peacock - Voice from the Past – Paradigm (ECM Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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