Fast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
>> www.nubert.de/sale/>> Alle anzeigenDie Norddeutschen HiFi-Tage finden 2025 im Hotel Le Méridian Hamburg direkt an der Alster statt. Am 01.02.2025, von 10–18 Uhr und am 02.02.2025, von 10–16 Uhr können Interessierte bei freiem Eintritt durch die Vorführungen und Showrooms schlendern.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Bill Evans – Everybody Digs Bill Evans (Doxy)
Bill Evans – Everybody Digs Bill Evans
Wie sich Bill Evans, der auf dieser Aufnahme noch am Beginn seiner Karriere stand, wohl gefühlt hat, dass sich auf dem Cover seines zweiten Soloalbums aus dem Jahr 1958 keine geringeren als Miles Davis, George Shearing, Ahmad Jamal und Cannonball Adderley in Lobeshymnen über sein Können am Piano ergehen? Dass diese unübliche Art der Covergestaltung jedoch völlig zu Recht gewählt wurde, wird dem Hörer bereits beim ersten Stück „Minority“ bewusst. Das Trio mit Philly Joe Jones am Schlagzeug und Sam Jones am Bass swingt fröhlich drauflos, Bill Evans’ Hände fliegen über die Klaviatur, dass es eine Freude ist, und Philly Joe Jones stellt einmal mehr unter Beweis, welch außergewöhnliche Fähigkeiten er am Schlagzeug besitzt. Nach „Young and Foolish“, bei dem das Trio einen Gang zurückschaltet, folgt das erste Piano-Solo, eine verträumte Interpretation von „Lucky To Be Me“. Insgesamt ist es ein sehr variationsreiches Album, beste Beispiele dafür sind Cole Porters „Night And Day“, das im leichtfüßigen Calypso-Style vorgetragen wird, zwei kurze Piano-Epiloge mit asiatischem Einfluss und das komplizierte, an die Musiker höchste Anforderungen stellende „Oleo“. Highlights sind auch die melancholische Evans-Komposition „Peace Piece“ und der Bonus-Track „Some Other Time“, beide nur mit Evans am Klavier, sowie das die B-Seite eröffnende, beschwingte „Tenderly“. Auf der Rückseite des Covers gibt es eine ausführliche Biografie, die Qualität von Cover und Platte ist hochwertig. Leider neigt die Aufnahme in den Höhen ganz leicht zur Übersteuerung, klingt insgesamt aber transparent und voluminös.
Fazit
Eine sichere Bank für Liebhaber des Piano-JazzKategorie: Schallplatte
Produkt: Bill Evans – Everybody Digs Bill Evans (Doxy)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenUnser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAls ideales Geschenk für die Familie, liebe Freunde oder sich selbst – entscheiden Sie sich jetzt für die Revox S100 Audiobar.
>> jetzt bis 31.01.2025>> Alle anzeigen