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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Kenny Dorham – Whistle Stop (Blue Note)
Kenny Dorham – Whistle Stop

Kenny Dorhams durchweg selbst komponiertes und arrangiertes Album „Whistle Stop“ wurde Anfang 1961 aufgenommen und gilt nicht nur als eines der Highlights aus dem Blue-Note-Katalog, sondern auch als eines der besten Solo-Werke des begnadeten Trompeters. Seine Qualitäten konnte er schon früh unter Beweis stellen, spielte er doch bereits 1945 beim Trompetengott Dizzy Gillespie, später arbeitete er u. a. mit Lionel Hampton, Mercer Ellington und Charlie Parker, bevor er ab 1953 Platten unter eigenem Namen veröffentlichte. Darüber hinaus stammt aus seiner Feder der Jazz-Standard „Blue Bossa“ aus dem Jahr 1963. Die Akustik dieser Aufnahme ist bemerkenswert, zeitweise hat man das Gefühl, als würde die Combo direkt vor einem im Wohnzimmer sitzen. Die Hi-Hats nötigen den Hochtönern ihr ganzes Können ab und herrliche Schlagzeugsoli lassen bei geeigneter Lautstärke auch den Nachbarn an dieser Session teilhaben. Das Tenorsaxofon, bedient von Hank Mobley, darf nicht unerwähnt bleiben, bildet es doch den Kontrapunkt zu Dorhams Trompete und das Fundament für ein gegenseitiges Antreiben der zwei Bläser. Auf „Sunrise“ ahmt Dorham durch eine spezielle Spielweise Mobleys Saxofon nach, was eine geradezu brütende Atmosphäre schafft, auf „Sunrise In Mexico“ würzt er den Jazz mit leichten, kubanischen Salsa-Einflüssen. Unterbrochen wird diese Tour de Force von lässigen Piano-Einwürfen Kenny Drews und teilweise wilden Schlagzeugeinlagen des großartigen Joe Jones, insbesondere auf dem Titelsong. Im hochwertigen Cover kann man sich fast spiegeln, die Antistatikhülle rundet die hohe Qualität der Fertigung ab. Für diejenigen, die das ohnehin schon fantastische Klangerlebnis noch steigern möchten: Dieses Album ist auch als Doppel-LP mit 45 rpm zu haben.
Fazit
Ein akustischer, optischer und haptischer LeckerbissenKategorie: Schallplatte
Produkt: Kenny Dorham – Whistle Stop (Blue Note)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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