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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Dexter Gordon – Our Man in Paris (Blue Note)
Dexter Gordon – Our Man in Paris

Es gab in den 1950er- und 1960er-Jahren einige Gründe für schwarze Musiker, von Amerika nach Europa zu emigrieren; während für den Tenorsaxofonisten Dexter Gordon die liberalere Drogengesetzgebung den möglichen Ausschlag gegeben hat, war es für den Pianisten Bud Powell der zunehmende Rassismus, der ihn dazu bewegte, Paris zu seiner neuen Heimat zu machen. Schließlich war die französische Metropole in dieser Zeit auch eines der wichtigsten Jazz-Zentren der Welt, wo auch ein enthusiastisches Publikum zu finden war. 1963 nahmen sie gemeinsam mit dem Schlagzeuger Kenny Clarke, der schon einige Jahre zuvor Paris für sich entdeckt hatte, und dem französischen Bassisten Pierre Michelot das Album „Our Man in Paris“ auf. Dexter Gordons Mitspieler hatten sich vier Jahre zuvor bereits zu einem Trio formiert, das unter dem Namen „The Three Bosses“ auch einige Aufnahmen eingespielt hat. Sie bilden aber nicht nur das Rhythmusfundament für Dexter Gordon, sondern agieren als gleichberechtigte Einheit und lassen es ordentlich swingen. Unbestrittene Highlights der Aufnahme sind „Stairway to the Stars“ und „A Night in Tunesia“, auf denen Gordon sein ganzes Können beweist und bei letztgenanntem Titel besonders Kenny Clarke zur Höchstform aufläuft. Aber auch die restlichen drei Stücke „Scrapple from the Apple“, „Willow Weep for me“ und „Broadway“ sind eine wahre Freude für den Jazzliebhaber, der gerne den Standards des Genres lauscht. Dankenswerterweise spendiert Blue Note seinen Neuauflagen eine gefütterte Innenhülle und legt auch bei der restlichen Ausstattung Wert auf Qualität.
Fazit
Eines der besten Alben Dexter Gordons, auf dem auch der Pianist Bud Powell glänzt wie selten zuvor.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Dexter Gordon – Our Man in Paris (Blue Note)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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