Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Lou Doillon – Places (Barclay)
Lou Doillon – Places
Darf man Platten eigentlich nur nach dem Cover aussuchen? Im vorliegenden Falle, muss ich gestehen, habe ich das einfach mal getan und den niederen Instinkten nachgegeben: Das Porträt der jungen Dame auf dem Cover entbehrt nicht gewisser Reize. Was ich da noch nicht wusste: Lou Doillon ist eine französische Schauspielerein, die – in Frankreich fast unvorstellbar – englisch singt. „Places“ ist ihr erstes Album, und ich habe weit schlechtere Debüts gehört. Wirft man einen Blick in die Vita der jungen Dame, erklärt sich das mit dem Englisch sehr einfach: Ihre Mutter ist niemand andere als die britische Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin, ihre Halbschwester demnach Charlotte Gainsburg – was sollte aus dem Mädchen da auch anderes werden? Kann sie singen? Durchaus. Erfreulicherweise hat Mademoiselle Doillon eine durchaus durchsetzungsfähige Stimme, die in den soulgetränkteren Momenten des Albums („Defiant“) gar ein bisschen nach Amy Winehouse klingt und auch bei den sanfteren Nummern nicht zu seicht und belanglos tönt. Sie mutet ihrem Organ nichts zu, was es nicht bewältigen kann, und die Idee ist sicherlich richtig. Musikalisch bewegen wir uns bei meist eher sparsam, hauptsächlich akustisch instrumentiertem Pop. Das Album schaffte in Frankreich Platz drei der Charts, obwohl es eigentlich sehr wenig französisch klingt – auch in musikalischer, nicht nur in sprachlicher Hinsicht. Lou Doillon manövriert ziemlich sicher durch alle elf Titel, der einzige musikalische „Ausreißer“ ist „Make a Sound“, das hier und da ein wenig nach Johnny Cash klingen will. Klanglich geht die Scheibe in Ordnung. Mir ist‘s ganz oben ein wenig zu viel des Guten, ansonsten aber stimmt‘s tonal und dynamisch. Das Vinyl ist ziemlich dünn, Ausstattung gibt‘s bis auf Texte auf dem Innencover nicht. Nein, auch keine weiteren Fotos ...
Fazit
Durchaus gelungenes Debüt einer Französin aus berühmtem HauseKategorie: Schallplatte
Produkt: Lou Doillon – Places (Barclay)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Die Frankfurter HiFi-Tage sind DIE Gelegenheit für einen ausgiebigen HÖRTEST. Nach über 20 Jahren treffen sich Musik- und HiFi-Fans wieder in Frankfurt, um sich einen Überblick über die neusten und angesagtesten Technologien zur hochwertigen Musikwiedergabe zu verschaffen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen