Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenUnser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Baby Woodrose – Baby Woodrose (Bad Afro Records)
Baby Woodrose – Baby Woodrose
Es ist relativ normal, ein Erstlingswerk nach der Band zu benennen. Aber nach sieben Studioalben und einem Livealbum? Um das zu verstehen, muss man ein wenig über die „Band“-Geschichte wissen: Der Anfang wurde bereits 2001 gemacht. Für das Album „Blows Your Mind“ spielte der Initiator des Projektes, Lorenzo Woodrose, alle Instrumente und den Gesang selber ein und brachte das Ergebnis auf seinem eigenen Label heraus. In den Folgejahren wuchs Baby Wood rose zu einer kompletten Band heran. Es folgten unzählige Liveauftritte und sechs Studioalben. Dieses Jahr hieß es dann „back to the roots“: Lorenzo spielte wieder fast alles selber ein, die Veröffentlichung liegt aber beim Indielabel Bad Afro Records. Damit stellt das Album quasi einen kompletten Neuanfang dar. In Zukunft sollen wechselnde Bandmitglieder hinzustoßen und es sind auch wieder Liveauftritte vorgesehen. Eine ungewöhnliche Vorgehensweise, was dem Sound des aktuellen Albums aber keinen Abbruch tut. Der Opener „Fortune Teller“ serviert heftigen 60er-/70er-Rock mit psychedelischen Einschlägen. In der Folge geht es gern auch mal etwas ruhiger zu, ein wirklich schwaches oder langweiliges Stück kann ich aber beim besten Willen nicht entdecken. Die Qualität der Produktion passt dabei zum Sound. Es kommen Gedanken an die Helden dieser Zeit auf. Das mag sich jetzt lesen, als wäre der Sound nicht mehr zeitgemäß, aber er passt zur Musik wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge und wird bei allen „historischen“ Anleihen auch modernen Ansprüchen gerecht: Es werden „klassische“ 60er-Elemente beibehalten und in die heutige Zeit transportiert. Das hat was! Die Präsentation im Klappcover und die Pressqualität sind nicht herausragend, gehen aber Ordnung. Die Zentrierung ist gut und die Scheibe ging ohne Murren auf den Teller.
Fazit
60s Rock at it´s best. Wer diesen Sound mag sollte, nein muss zugreifen.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Baby Woodrose – Baby Woodrose (Bad Afro Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenTCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAls ideales Geschenk für die Familie, liebe Freunde oder sich selbst – entscheiden Sie sich jetzt für die Revox S100 Audiobar.
>> jetzt bis 31.01.2025>> Alle anzeigen