Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Eloy – Visionary (Artist Station Records)
Eloy – Visionary
Eines muss einem bei diesem Album vorher klar sein: Kann man über den Sänger hinwegsehen (-hören) oder stören einen dünne Stimme, pathosschwangere Texte und eine lausige englische Aussprache so sehr, dass man sich nicht mehr der Musik zuwenden kann? Letzteres wäre schade, ist doch Eloy-Mastermind Frank Bornemann ein kompositorisch interessantes und richtig gutes Album gelungen, das genügend Potenzial besitzt, den geneigten Hörer an etlichen Stellen in seinen Bann zu ziehen. Dabei sind Vergleiche zu den ganz großen Namen nicht von der Hand zu weisen: Pink Floyd, Yes oder auch Uriah Heep haben sicher an der Wiege von „Visionary“ gestanden – und doch hat das Album gerade auf der A-Seite genug Eigenständigkeit, um auch vor kritischen Ohren zu bestehen. Dies gilt auch für die solide Arbeit von Gitarrist, Keyboarder und Schlagzeuger. Ein Extralob gibt es für den brillanten Bassisten Klaus-Peter Matziol, der streckenweise an den wunderbaren, leider viel zu früh verstorbenen Gary Thain von Uriah Hepp erinnert. Nun zu den bereits erwähnten Negativpunkten: Frank Bornemann ist nicht der größte Sänger unter der Sonne, die dünne Stimme alleine wäre es nicht einmal – aber er wird dem sich in den Texten manifestierenden Anspruch auf Größe gesanglich einfach nicht ganz gerecht, und die Zeiten, als man einen deutschen Akzent in englischen Texten noch hingenommen hat, sind spätestens seit den Scorpions vorbei. Die pathetische Auseinandersetzung mit den ganz großen Themen (wie im ansonsten rundum gelungenen „Age of Insanity“) gerät dann auch immer wieder ins ungewollt Peinliche. Schade, das vor allem auf der A-Seite starke Album hätte eine insgesamt bessere Ausführung verdient gehabt. Die Produktion ist solide, aber nicht außergewöhnlich gut – vor allem die B-Seite verliert mit nachlassendem Songwriting auch an klanglicher Brillanz.
Fazit
Vor 35 Jahren wäre an diesem Album alles richtig gewesen, heutzutage lässt es immerhin noch an einigen Stellen aufhorchenKategorie: Schallplatte
Produkt: Eloy – Visionary (Artist Station Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen