Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIm Mittelpunkt der FINEST AUDIO SHOW Vienna am 23. und 24. November 2024 in Wien steht die Leidenschaft für HiFi-Technik, Musikwiedergabe und den perfekten Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Johnny Cash – American VI: Ain’t No Grave (American Recordings)
Johnny Cash – American VI: Ain’t No Grave
Das ist er also, der wohl letzte Teil des großen Johnny-Cash-Requimes. Ich erinnere mich noch gut an 2003, als mich „American IV – The Man Comes Around“ traf wie der Blitz. Tragischerweise fand die Platte kurz nach dem Tode den Weg auf meinen Schreibtisch, und ich, der ich bis dato nicht allzu viel mit dem „Man In Black“anfangen konnte, wurde zum glühenden Fan. Was Promi-Produzent Rick Rubin mit dem lungenkranken Herren Anfang 70 auf die Beine gestellt hatte, war absolut ergreifend: reduziert, klar, auf den Punkt, ohne Pathos und ohne Kitsch. Ein nacktes, zerbrechliches Album von unglaublicher Emotionalität. An diese Scheibe kommt „American VI“ nicht im Entferntesten heran. Es ist immer noch ein gutes Album, das für alle die, die Cash über die ersten fünf Teile der Reihe schätzen gelernt haben, sicherlich Pflicht ist. Das hier veröffentlichte Material hat allerdings nicht mehr die Klasse von dem auf American IV, wo jedes Cover ein absoluter Volltreffer war. Davon gibt’s auf American VI immerhin noch zwei, und das sind gleich die beiden ersten Tracks: das Traditional „Ain’t No Grave“, des Meisters letzte Hymne auf die (eigene?) Unbeugsamkeit, und Sheryl Crows „Redemption Day“, thematisch auch nicht viel weniger fatalistisch. Das sind die beiden Songs, die die Energie und den Tiefgang der früheren Alben der Reihe haben. Von den anderen Tracks ist meiner Meinung nach eine Menge Füllmaterial dabei, Cashs Eigenkomposition „I Corinthians 15:55“ einmal außen vor. Auch technisch gab’s schon Besseres in dieser Reihe: Die Platte geizt nicht mit Nebengeräuschen und ist außerdem schlecht zentriert. Ausstattung? Nada. Mit Mühe haben es die Namen der Tracks aufs Innencover geschafft. Sorry, aber das ist eine Billigproduktion.
Fazit
Schade. Die Reihe hätte einen würdigeren Abschluss verdient gehabtKategorie: Schallplatte
Produkt: Johnny Cash – American VI: Ain’t No Grave (American Recordings)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen