Fast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
>> www.nubert.de/sale/>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Solveig Slettahjell & Knut Reiersrud - Trail of Souls (ACT)
Solveig Slettahjell & Knut Reiersrud - Trail of Souls
Mit der Gründung ihres „Slow Motion Quintets“ im Jahr 2000 bereicherte Solveig Slettahjell die Jazz-Szene mit einer neuen Spielart des Genres, nämlich bekannte Standards und selbst komponierte Songs in sehr langsamem Tempo und spärlich instrumentiert vorzutragen, und hat damit einen eigenen Fußabdruck mit hohem Wiedererkennungswert hinterlassen. Neben weiteren Veröffentlichungen hat sie mit dieser Formation sechs Alben herausgebracht. Auf „Trail of Souls“ hat sie sich neue Mitspieler gesucht, führt aber mit diesen die Art fort, in der sie die Songs vorträgt. Der norwegische Blues-Gittarist Knut Reiersrud, der sich hier auch als Komponist und Arrangeur betätigt, sowie das Trio „In the Country“, das aus Morten Qvenild (Piano & Keyboards), Roger Arntzen (Bass) und Pål Hausken (Schlagzeug) besteht, begleiten sie so kompetent, als hätten sie gemeinsam den „Slow-Jazz“ erfunden, was im Fall von Morten Qvenild sogar zutrifft. Die entschleunigte Form des Vortrags gibt dem Publikum die Möglichkeit, einen vertieften Blick auf die Musiker zu werfen, und gleichzeitig erhöht es die Wirkung, die die Kompositionen bei ihm erzeugen. Das setzt im Umkehrschluss natürlich Songmaterial voraus, das für diese Form der Darbietung geeignet ist. Mit Stücken wie „Is My Living in Vain“ von Elbernita Clark, „Grandma’s Hands“ von Bill Withers und „Come Healing“ von Leonard Cohen ist man jedenfalls auf der sicheren Seite, es ist aber mit „Holy Joe“ von Knut Reiersrud eine Eigenkomposition, die dem Album den charakteristischsten Stempel aufdrückt und Solveig Slettahjells kehlig-warmes Organ zur Hochform aufl aufen lässt. Die LP enthält zehn Stücke (und damit eins weniger als die CD), ein Download-Code liegt bei, dieser enthält auch den fehlenden Track „I Don’t Feel Noways Tired“.
Fazit
Entdecken Sie mit Solveig Slettahjell die Langsamkeit – es lohnt sich.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Solveig Slettahjell & Knut Reiersrud - Trail of Souls (ACT)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenTCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAls ideales Geschenk für die Familie, liebe Freunde oder sich selbst – entscheiden Sie sich jetzt für die Revox S100 Audiobar.
>> jetzt bis 31.01.2025>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen