Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: David Helbock – Playing John Williams – Piano Works XIV (ACT)
David Helbock – Playing John Williams – Piano Works XIV
John Williams gehört zu den erfolgreichsten Filmmusik-Komponisten, was sich in Dutzenden von Auszeichnungen widerspiegelt. Viele seiner Melodien haben einen höheren Bekanntheitsgrad als die Filme, für die sie komponiert wurden. Solch einem gigantischen Werk gilt es mit Respekt zu begegnen. Der österreichische Pianist David Helbock verfügt über das nötige Können und die Kreativität, sich dieser Aufgabe zu stellen. Er beschränkt sich jedoch nicht auf simple Interpretation der Musik, sondern hat auch viel von seiner eigenen Persönlichkeit in die Neuerschaffung von Williams’ Werken einfließen lassen. David Helbock verwendet andere Taktarten und erweitert das „normale“ Klavierspiel, also die Benutzung der weißen und schwarzen Tasten, mit Inside-Piano-Techniken, indem er die Saiten mit der Hand abdämpft oder auf diesen Akkorde mit den Fingern zupft. Auch wird das Innere des Klaviers als Perkussionsinstrument benutzt. Das somit erweiterte Klangspektrum kommt der Atmosphäre der teilweise dramatischen Musik sehr zugute, wie man beispielsweise auf „Duel of the Fates“ aus dem ersten Star-Wars-Film erleben kann. Auch die jedermann bekannte Melodie „The Raiders March“ aus dem Film Indiana Jones bleibt sofort erkennbar, obwohl David Helbock das Stück komplett zerlegt und in seinem Sinne neu zusammensetzt. Dabei kann man gar nicht anders als von seinem Können zutiefst beeindruckt zu sein. Es ist zu spüren, dass er ein großer Film- und John- Williams-Fan ist und sich in Vorbereitung auf das Album intensiv sowohl mit der Musik als auch mit den jeweiligen Filmen beschäftigt hat. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist von allergrößter Klasse! Der gute Klang der Aufnahme und die Qualität der Pressung runden das wunderbare Album ab.
Fazit
Grandios gespielte und spannende Neuinterpretation großer Filmmusik!Kategorie: Schallplatte
Produkt: David Helbock – Playing John Williams – Piano Works XIV (ACT)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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