Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSerientest: ESX QE80.4 DSP, ESX QE80.6 DSP, ESX QE80.8 DSP
Alles drin
Nachdem ESX bereits letztes Jahr den X-DSP mit 8 Kanälen präsentiert hat, folgt jetzt der konsequente zweite Schritt. Der DSP wandert in eine Endstufenserie neuester Machart.
DSP-Endstufen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Kein Wunder, ermöglichen sie doch den Aufbau einer aktiven Musikanlage mit möglichst wenigen Komponenten. Dies passt zum immer noch aktuellen Trend zur schlanken, gut klingenden, aber möglichst unsichtbaren Anlage. Als Grundlage für die neue QE-Endstufenserie diente der in Ausgabe 5/2015 zu findende X-DSP mit 8 Kanälen, der jetzt als Eingangsplatine in den drei QE-Endstufen fungiert. Bei ESX war klar, dass man nicht einfach bestehende Endstufen mit dem DSP ausstaffiert, sondern, dass eine zeitgemäße Neukonstruktion nötig war. Das bedeutet natürlich klein und digital. Dementsprechend finden wir in der QE-Serie drei Class-D-Verstärker mit modernstem Aufbau.
Wir haben die QE80.4 DSP mit vier Verstärkerkanälen mit je 80 Watt Nennleistung, dazu kommen entsprechend QE80.6 und QE80.8 mit sechs bzw. acht Verstärkerkanälen. Alle haben den gleichen 8-Kanal- DSP, wobei die überzähligen DSP-Kanäle als prozessierte Pre-outs zur Ansteuerung weiterer Verstärker herausgeführt sind. Die einzelnen Verstärkerzüge sind bei den dreien vollkommen identisch, der einzige Unterschied besteht tatsächlich in der Anzahl der vorhandenen Verstärkerkanäle, so dass für jedes Anlagenkonzept die richtige QE dabei ist. Von außen wirken die drei edel verarbeitet mit ihren massiven Aluminiumgehäusen und den angeschraubten Zusatzkühlkörpern an den Seiten. Alle Anschlüsse befinden sich an einer Seite, hier fällt wiederum die gute Verarbeitung auf, zu sehen an den sehr soliden Terminals in ordentlicher Dimensionierung und den mit Überwurfmuttern an der Frontplatte befestigten Cinchbuchsen. Bedienelemente gibt keine bis auf den Wahlschalter für die Einschaltautomatik, alles andere geht über die Software. Im Inneren präsentieren sich die Endstufen erst einmal vollgestopft. Zuoberst finden wir die DSP-Platine, die quasi die erste Etage der QE-Endstufen bildet. Sie trägt noch mal eine Tochterplatine, die für die High- Low-Wandlung der sechskanaligen Hochpegeleingänge zuständig ist. Die Hauptdarsteller des Prozessors verstecken sich unter einem Kühlkörper, die Rede ist vom DSP und vom Wandler. Beide stammen aus dem Hause Cirrus, wobei wir den CS485er-DSP mit 6 Eingängen und 8 Ausgängen vor uns haben. Dieser bietet standesgemäße 32 Bit bei max. 150 MHz Taktung. Intern läuft er auf 48 kHz, was einen Audiofrequenzgang bis theoretisch 24 kHz und 7-mm-Schritte bei der Laufzeit bedeutet. Die Hauptplatine ist Netzteil und Verstärkung vorbehalten, Hier finden sich auch die innen liegenden Sicherungen mit beeindruckenden 2 x 30 Ampere bei der QE80.4 und sogar 2 x 35 A bei den beiden Großen. Die Endverstärkung übernehmen spezialisierte Chips, was die QE-Reihe als sehr moderne Designs ausweist. Ein Chip treibt zwei Kanäle, daher sind die QE80.6 und QE80.8 nichts anderes als um einen Chip samt Treiber erweiterte Versionen der nächstkleineren Endstufe. Die Chips sitzen unter der Platine auf dem Kühlkörper, auf der Oberseite der Platine sind die charakteristischen gekapselten Tiefpassspulen zu erkennen.Software
Die Software im Test ist identisch mit der des Stand-alone-DSPs X-DSP. Sie bietet nicht alle denkbaren Schikanen, zeichnet sich dafür durch eine besonders leichte Benutzbarkeit aus. So lassen sich Ein- und Ausgänge nach einer Reihe Vorgaben belegen, die die gängigsten Anlagenkonzepte abdecken. Danach findet alles auf einem Bildschirm statt, und das ist so gut gelöst, dass alle Funktionen intuitiv zugänglich sind. Für Quellen, Setups, Lautstärke und Basspegel ist zudem die mitgelieferte Displayfernbedienung gut. Die Audiofunktionen umfassen alles, was man braucht. Die Frequenzweichen lassen sich hertzgenau einstellen (bis auf den nicht logarithmischen Schieber, der dafür sorgt, dass sich die gängigen Trennfrequenzen auf den untersten 15 % des Regelwegs quetschen) und an Flanken gibt es 6 bis 48 dB/Okt. nach Butterworth. Das reicht für den Hausgebrauch, genauso wie die 31 halbparametrischen EQ-Bänder pro Kanal. Auch die Laufzeitkorrektur funktioniert einwandfrei, die 7-mm-Schrittweite geht in den teuersten Prozessoren mittlerweile besser, hat auf der anderen Seite jahrelang für besten Sound ausgereicht.
Messwerte und Klang
Da die Verstärkerzüge bei allen Endstufen identisch sind, gleichen sich die Messwerte sehr. Die QEs liefern beachtliche 76 bis 77 Watt an 4 Ohm – nicht schlecht für Chip-Endstufen. An 2 Ohm einigen sie sich auf 122 und 124 Watt. Die Dämpfungsfaktoren sind nur mäßig, was auch den Chips zuzuschreiben ist, rauschen tut´s nur sehr wenig genau wie verzerren. Einziger Ausreißer sind die Verzerrungen der QE80.8, die komischerweise nur halb so groß sind wie bei den beiden Schwestern. Grund? Unbekannt. Im Hörtest sind sich die drei Endstufen wieder einig, sie lassen sich klanglich faktisch nicht unterscheiden, was ja auch kein Wunder ist bei identischem Aufbau. Frisch und dynamisch geht´s zur Sache, mit wohldosiertem Hochton und sogar kräftig schiebenden Bässen. Musik jeder Stilrichtung geht den Endstufen mühelos von der Hand, Gesangsstimmen stehen klar und deutlich auf der Bühne. Ob locker flockig bei Rickie Lee Jones oder brummig knarzend bei Steve Strauss, der Zuhörer hat immer das Gefühl, dass es korrekt tönt. Auch für härtere Musik und höhere Pegel bieten die ESX-Endstufen genug Reserven, Verzerrungen stellen sich nicht ein, auch wenn es mal rummst. Insgesamt spielen die QEs absolut auf Topniveau und können am Markt mühelos mithalten.
Wie schließe ich meine Endstufe an ein Nachrüst-Autoradio an?
Je nach Anzahl der Vorverstärkerausgänge am Radio verbinden Sie diese mit den Eingängen der Endstufe mit einem entsprechenden Cinchkabel (RCA Kabel). In der Regel reicht eine Stereo-Leitung, hier fallen dann allerdings Bedienelemente wie Fader oder Basslautstärke weg. Zusätzlich verbinden Sie den Remote-Eingang der Endstufe mit einem Zündplus oder dem Einschaltkabel für Motorantennen des Radios.
Wie schließe ich meine Endstufe an ein Werksradio an?
Falls die Endstufe High-Level Eingänge hat, verbinden sie diese mit den Lautsprecherausgängen des Radios. Falls die Endstufe eine Einschaltautomatik hat, sind sie bereits fertig, ansonsten verbinden Sie den Remoteeingang der Endstufe mit einem Zündplus oder dem Einschaltkabel für Motorantennen des Radios. Ohne High-Level Eingänge benötigen Sie einen zusätzlichen High-Low Adapter. Bei Werksanlagen mit externem Leistungsverstärker müssen Sie darauf achten, dass die High-Level Eingänge deutlich mehr als 12 Volt Eingangsspannung verkraften.
Was ist der Gain Regler?
Der Gain Regler dient der Empfindlichkeitsanpassung der Endstufe an das Autoradio. Wenn die Lautstärke am Autoradio fast voll aufgedreht ist, muss die Endstufe mit dem Gain Regler bis zur maximalen unverzerrten Lautstärke aufgedreht werden.
Was ist die Grundeinstellung der Frequenzweichen?
Front- und Hecklautsprecher werden mit einem Hochpass beschaltet, der tiefe Frequenzen wegfiltert und damit die Lautsprecher entlastet. Die Regelfrequenz hängt von den Lautsprechern ab, eine gute Grundeinstellung ist 80 Hz. Subwoofer und Tieftöner mit eigenen Kanälen werden mit einem Tiefpass beschaltet, der hohe Frequenzen wegfiltert und so für einen besseren Klang sorgt. Ein Bandpassfilter ist die Kombination aus beidem, es filtert nach unten und nach oben weg, so dass ein Frequenzband übrig bleibt.
Was ist ein Subsonicfilter?
Der Subsonic ist ein Hochpassfilter mit sehr niedriger Einstellfrequenz. Er entlastet den Subwoofer vor zu tiefen Frequenzen, die er sowieso nicht wiedergeben kann. Das bringt sauberen Pegel und besseren Klang im Arbeitsbereich des Subwoofers (z.B. von 40 bis 80 Hz)
Was ist Brückenbetrieb?
Im Brückenbetrieb werden zwei Endstufenkanäle zusammengeschaltet, um einen Kanal mit doppelter Leistung zu generieren, z.B. für Subwoofer. Zu beachten ist, dass die minimale Last (Impedanz/Ohmzahl) des angeschlossenen Subwoofers eingehalten wird. Ob die Endstufe für Brückenbetrieb zugelassen ist und wie hoch die Impedanz mindestens sein muss, verrät die Bedienungsanleitung.
Fazit
Die neuen QE-Endstufen bieten mit ihrer Kombination aus DSP und modernen Kompaktendstufen einen super Gegenwert fürs Geld. Wenn man sieht, was sie alles können und wie gut sie gemacht sind, erscheinen die Preise sehr gerechtfertigt.Kategorie: Car Hifi Endstufe 4-Kanal
Produkt: ESX QE80.4 DSP
Preis: um 500 Euro
Spitzenklasse
ESX QE80.4 DSP
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Produkt: ESX QE80.6 DSP
Preis: um 600 Euro
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ESX QE80.6 DSP
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Bassfundament | 8% | |
Neutralität | 8% | |
Transparenz | 8% | |
Räumlichkeit | 8% | |
Dynamik | 8% | |
Labor | 35% : | |
Leistung | 20% | |
Dämpfungsfaktor | 5% | |
Rauschabstand | 5% | |
Klirrfaktor | 5% | |
Praxis | 25% : | |
Ausstattung | 15% | |
Ver. Elektronik | 5% | |
Ver. Mechanik | 5% | |
Klang | 40% | |
Labor | 35% | |
Praxis | 25% |
Vertrieb | Audio Design |
Hotline | 07253 9465-0 |
Internet | www.audiodesign.de |
Technische Daten | |
Kanäle | 4 |
Leistung 4 Ohm | 4 x 76 |
Leistung 2 Ohm | 4 x 122 |
Leistung 1 Ohm | 0 |
Brückenleistung 4 Ohm | 2 x 244 |
Empfindlichkeit max. mV | 330 |
Empfindlichkeit min. V | 3,3 |
THD+N (<22 kHz) 5 W | 0,07 |
THD+N (<22 kHz) Halblast | 0,145 |
Rauschabstand dB(A) | 82 |
Dämpfungsfaktor 20 Hz | 70 |
Dämpfungsfaktor 80 Hz | 70 |
Dämpfungsfaktor 400 Hz | 67 |
Dämpfungsfaktor 1 kHz | 57 |
Dämpfungsfaktor 8 kHz | 7 |
Dämpfungsfaktor 16 kHz | 2 |
Ausstattung | |
Tiefpass | 10 – 20k Hz |
Hochpass | 10 – 20k Hz |
Bandpass | 10 – 20k Hz |
Bassanhebung | -18 – 12 dB/10 – 20k Hz |
Subsonicfilter | via HP |
Phasesshift | 0, 180°/LZK via DSP |
High-Level-Eingänge | Nein |
Getrennte Pegelsteller | Nein |
Cinchausgänge | Ja |
Abmess. (L x B x H in mm) | 255/165/46 |
Sonstiges | Fernbedienung, DSP, Aux-Eingang, Wi-Fi-vorbereitet |
Klasse | Spitzenklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |
Car&Hifi | „Die QE-Endstufen mit 8-Kanal--DSP sind ideal für moderne Anlagenkonzepte.“ |
Klang | 40% : | |
Bassfundament | 8% | |
Neutralität | 8% | |
Transparenz | 8% | |
Räumlichkeit | 8% | |
Dynamik | 8% | |
Labor | 35% : | |
Leistung | 20% | |
Dämpfungsfaktor | 5% | |
Rauschabstand | 5% | |
Klirrfaktor | 5% | |
Praxis | 25% : | |
Ausstattung | 15% | |
Verarb. Elektonik | 5% | |
Verarb. Mechanik | 5% |
Geräte | ESX QE80.4/80.6/80.8 DSP |
Vertrieb | Audio Design |
Internet | www.audiodesign.de |
Eingänge | 6-Kanal RCA, 6-Kanal High-Level, digital S/PDIF (optisch), Aux (3,5-mm-Klinke) |
Ausgänge | 2-Kanal RCA (QE80.6)/ 4-Kanal RCA (QE80.4) |
Technische Daten | |
- | Einschaltautomatik (DC) bei High-Level-in, Kabelfernbedienung für Quellen, Lautstärke, Basspegel, Setups |
- | DSP-Software (V 5.0 im Test) |
Hoch- und Tiefpass | 20 – 20k Hz, 1-Hz-Schritte, bis 48 dB/Okt |
Phase | 0, 180° |
Laufzeit | 0 – 510 cm, 7-mm-Schritte (0,02 ms) |
- | Halbparametrischer EQ mit grafi scher Darst. 31 Band pro Kanal , +12 – -18 dB, 20 – 20k Hz, 1-Hz-Schritte, Q 0,5 – 9, Frequenzen fest, (Kanäle GH: 11-Band 20 – 200 Hz) |
Kommentar | „Die QE-Endstufen mit 8-Kanal--DSP sind ideal für moderne Anlagenkonzepte.“ |
Vertrieb | Audio Design |
Hotline | 07253 9465-0 |
Internet | www.audiodesign.de |
Technische Daten | |
Kanäle | 6 |
Leistung 4 Ohm | 6 x 77 |
Leistung 2 Ohm | 6 x 124 |
Leistung 1 Ohm | 0 |
Brückenleistung 4 Ohm | 3 x 248 |
Brückenleistung 2 Ohm | 0 |
Empfindlichkeit max. mV | 440 |
Empfindlichkeit min. V | 4.5 |
THD+N (<22 kHz) 5 W | 0,069 |
THD+N (<22 kHz) Halblast | 0,129 |
Rauschabstand dB(A) | 83 |
Dämpfungsfaktor 20 Hz | 69 |
Dämpfungsfaktor 80 Hz | 69 |
Dämpfungsfaktor 400 Hz | 68 |
Dämpfungsfaktor 1 k Hz | 61 |
Dämpfungsfaktor 8 kHz | 8 |
Dämpfungsfaktor 16 kHz | 2 |
Ausstattung | |
Tiefpass | 10 – 20k Hz |
Hochpass | 10 – 20k Hz |
Bandpass | 10 – 20k Hz |
Bassanhebung | -18 – 12 dB/10 – 20k Hz |
Subsonicfilter | via HP |
Phasesshift | 0, 180°/LZK via DSP |
High-Level-Eingänge | Nein |
Einschaltautom. (Autosense) | Nein |
Cinchausgänge | •, 2-Kanal, prozessiert |
Abmess. (L x B x H in mm) | 285/165/46 |
Sonstiges | Fernbedienung, DSP, Aux-Eingang, Wi-Fi-vorbereitet |
Klasse | Spitzenklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |
Car&Hifi | „Die QE-Endstufen mit 8-Kanal--DSP sind ideal für moderne Anlagenkonzepte.“ |
Klang | 40% : | |
Bassfundament | 8% | |
Neutralität | 8% | |
Transparenz | 8% | |
Räumlichkeit | 8% | |
Dynamik | 8% | |
Labor | 35% : | |
Leistung | 20% | |
Dämpfungsfaktor | 5% | |
Rauschabstand | 5% | |
Klirrfaktor | 5% | |
Praxis | 25% : | |
Ausstattung | 15% | |
Verarb. Elektonik | 5% | |
Verarb. Mechanik | 5% |
Vertrieb | Audio Design |
Hotline | 07253 9465-0 |
Internet | www.audiodesign.de |
Technische Daten | |
Kanäle | 8 |
Leistung 4 Ohm | 8 x 76 |
Leistung 2 Ohm | 8 x 124 |
Leistung 1 Ohm | 0 |
Brückenleistung 4 Ohm | 4 x 248 |
Brückenleistung 2 Ohm | 0 |
Empfindlichkeit max. mV | 430 |
Empfindlichkeit min. V | 4.3 |
THD+N (<22 kHz) 5 W | 0,033 |
THD+N (<22 kHz) Halblast | 0,057 |
Rauschabstand dB(A) | 87 |
Dämpfungsfaktor 20 Hz | 72 |
Dämpfungsfaktor 80 Hz | 71 |
Dämpfungsfaktor 400 Hz | 69 |
Dämpfungsfaktor 1 k Hz | 60 |
Dämpfungsfaktor 8 kHz | 8 |
Dämpfungsfaktor 16 kHz | 2 |
Ausstattung | |
Tiefpass | 10 – 20k Hz |
Hochpass | 10 – 20k Hz |
Bandpass | 10 – 20k Hz |
Bassanhebung | -18 – 12 dB/10 – 20k Hz |
Subsonicfilter | via HP |
Phasesshift | 0, 180°/LZK via DSP |
High-Level-Eingänge | Nein |
Einschaltautom. (Autosense) | Nein |
Cinchausgänge | Nein |
Abmess. (L x B x H in mm) | 285/165/46 |
Sonstiges | Fernbedienung, DSP, Aux-Eingang, Wi-Fi-vorbereitet |
Klasse | Abs. Spitzenklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |
Car&Hifi | „Die QE-Endstufen mit 8-Kanal--DSP sind ideal für moderne Anlagenkonzepte.“ |