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Heimkino Tonformate im Vergleich - Dolby Atmos, Dolby Digital, dts und weitere

Ratgeber Heimkino Tonformate im Vergleich - Dolby Atmos, Dolby Digital, dts und weitere - News, Bild 1
26.10.2021 15:54 Uhr von Jochen Wieloch

Geht’s Ihnen auch so, dass Ihnen der Kopf schwirrt, wenn Sie von diesen ganzen neuen Sound-Formaten hören? Nein, nicht nur beim Audio- und Videostreaming mit ihren vielen Protokollen, auch beim Thema Heimkino gibt es mittlerweile so viele Formate und entsprechende Hardware-Konfigurationsmöglichkeiten, dass selbst Profis ein ums andere Mal überlegen müssen, was Dolby Atmos 11.2.8, dts Virtual:X oder THX Spatial Audio nun eigentlich bedeutet. Wir bringen Licht uns Dunkel und erklären das „What is what?“ der wichtigsten Heimkino-Formate – und welche Geräte Sie dafür benötigen. Dabei bleiben wir strikt bei den (grundsätzlichen) Tonfunktionalitäten und blenden das Thema Bild ebenso aus wie die mannigfaltigen Multiroom-Funktionalitäten moderner Surround-Zentralen.

Was bedeutet „Surround“ eigentlich?

Wenn wir von Surround sprechen, meinen wir Klang, der von rundherum kommt. Im klassischen Heimkino bedeutet das eine Minimalkonfiguration mit fünf Lautsprechern: Zwei stehen wie normale Stereolautsprecher vorne, dazwischen befindet sich ein Centerlautsprecher und hinter oder seitlich des Hörplatzes befinden sich zwei Surround- oder Rear-Lautsprecher. Ein Subwoofer dient dazu, den tiefen Bassbereich zu verstärken und auch allertiefste Bässe – am besten physisch spürbar – wiederzugeben. Den Centerlautsprecher wegzulassen ist nicht empfehlenswert, im Gegenteil sollte hier keinesfalls gespart werden, denn er überträgt zum Großteil die wichtigsten akustischen Film-Inhalte. Das Ziel ist es, das Geschehen, das im Film seitlich von oder hinter dem Zuschauer:innen passiert, auch von diesen Stellen erklingen zu lassen und so den Realismus des Kinogenusses zu erhöhen.

Die wichtigste Hardware für Heimkino-Sound

  • Surround-Decoder: Entschlüsselt die analogen oder digital verschlüsselten Surround-Signale und teilt sie auf die jeweiligen Kanäle auf. Reine Surround-Decoder gibt es heute so gut wie keine mehr, ihre Funktionalität wird von integrierten Decodern in Surround-Vorstufen oder Surround Receiver erledigt.
  • Surround-Vorstufe: Reiner Decoder-Vorverstärker, der das dekodierte und aufbereitete Signal an einen Multikanalendstufe oder mehrere separate Endverstärker weitergibt.
  • Multikanalendstufe: Endverstärker mit mehr als zwei Kanälen, aber ohne integrierte Vorstufe oder Surround-Decoder.
  • Surround-Receiver: Verstärker mit mehreren Kanälen (mindestens 5) und integriertem Surround-Decoder. Für den separaten Tieftonkanal sollte mindestens ein Hochpegelausgang (Sub Out) für einen aktiven Subwoofer (mit integrierter Endstufe) bereitstehen.
  • Frontlautsprecher: Können auch als klassische Stereolautsprecher dienen, stehen links und rechts vorne.
  • Centerlautsprecher: Trägt oft die Hauptlast des Filmtons, zum Beispiel über 90% der Dialoge. Steht mittig zwischen den Frontlautsprechern, meist unter der Leinwand oder dem TV.
  • Rear-/Surround-Lautsprecher: Übertragen die rückwärtigen Tonsignale. Surround-Systeme für Musik und Heimkino stellen gerade hier unterschiedliche Anforderungen: Während Musikwiedergabe auch von hinten gerichtet abstrahlende Lautsprecher verlangt, sollten die Rear-Lautsprecher im Heimkino eher diffus abstrahlen. Deshalb kommen hier oft so genannte Dipole mit zwei Hochtönern zum Einsatz.
  • Seitenlautsprecher: Übertragen in >5.1-Systemen die seitlichen Tonsignale
  • Höhenlautsprecher: Übertragen in Dolby-Atmos-Konfigurationen die Höhen-Tonsignale.
  • Subwoofer: Übertragen die tiefsten Töne, meist unterhalb 80 Hertz getrennt. Meistens aktiv, also mit leistungsfähigem integriertem Endverstärker.
  • Bass-Shaker: Eigentlich kein „richtiger“ Lautsprecher, sondern ein Körperschallübertrager, der direkt an Sitze und Sofas montiert wird und diese zum Schwingen und Wackeln bringt. Er soll dafür sorgen, dass auch subsonische Frequenzen körperlich spürbar werden und so das Erlebnis nochmals realistischer machen.
  • Soundbar: Ein meist flacher, breiter Lautsprecher, der oft einem Centerlautsprecher ähnlichsieht und wie dieser unter dem Fernseher oder unter der Leinwand platziert wird. Meistens mit integriertem Bluetooth-Empfänger, digitalen Eingängen und integrierten Leistungsverstärkern (aktiv). Ersetzt oft ein Stereo-Lautsprecherpaar oder ein ganzes Surround-Set, insbesondere, wenn er einen zusätzlichen aktiven Subwoofer besitzt und über cleverer Algorithmen Surround-Klang aus einer Schallquelle simuliert.
  • Surround-Set: Komplettpaket aus Lautsprechern für den Surround-Betrieb
  • „5.1“ und andere Konfigurationskürzel geben an, wie viele Lautsprecher spielen (sollen). Bei 5.1 sind das 5 Hauptlautsprecher und ein Subwoofer, bei 7.2 entsprechend 7 Lautsprecher und zwei Subwoofer. 9.2.4 lässt auf neun Front-, Center, Seiten- und Rear-Lautsprecher, zwei Subwoofer und vier Höhen-Lautsprecher schließen.

Stereo Was ist das?

Fangen wir doch einfach bei Adam und Eva an. Klar, Stereo-Klang mit nur zwei Lautsprechern hat mit Surround nichts zu tun – oder doch? Die Frage ist nicht unberechtigt, denn selbst mit zwei Lautsprechern lässt sich unser Gehirn so austricksen, dass der Eindruck von Raumklang entsteht. Das erste weiter verbreitete Verfahren dazu war Q-Sound, ein Raumklang-System des kanadischen Unternehmens Q-Sound Labs. Es erzeugt mittels Phasenverschiebungen bei normalen Stereoaufnahmen einen 3D-Soundeffekt, so dass Zuhörende den Eindruck haben, dass Geräusche von der Seite oder von hinten kommen. Ähnliches gilt für Dolby Virtual Speaker.

Was brauchen Sie?

Zwei Lautsprecher und einen Stereo-Verstärker, Stereo-Quellen und geeignetes Musikmaterial. Roger Waters, Sting oder Nitin Sawhney (und viele andere) experimentieren des Öfteren mit Q-Sound.

Quadrofonie Was ist das?

Vierkanal-Raumklang mit Front- und Rearlautsprechern, der hauptsächlich Ende der 1960er bis Anfang der 1980er Jahre ein Thema war und als Vorläufertechnik der heutigen Dolby-Surround-Technik und ihrer Nachfolger mit 5.1-Kanalkonfiguration bedeutend ist. Kam als echte Quadrofonie, Matrix- oder Pseudoquadrofonie.

Was brauchen Sie?

Quadro-fähige Abspielgeräte wie Plattenspieler mit CD4-Verfahren, 8-Spur-Kassettendecks oder Tonbandgeräte mit mindestens vier simultan nutzbaren Spuren. Und natürlich einen Verstärker mit vier Endstufen sowie vier Lautsprecher.

Dolby Stereo, Dolby Surround und Dolby Pro Logic™ Was ist das?

Das allererste Heimkino-Surround-Format: Dolby Stereo fürs Kino stammt aus dem Jahr 1976, das darauf basierende Dolby Surround als Heimanwender-Pendant kam dann 1986. Dolby Pro Logic und seine Erweiterungen Pro Logic II, Pro Logic IIx und Pro Logic IIz besitzen verbesserte En- und Dekodiermethoden.

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Alle drei Verfahren modulieren Rauminformationen auf ein analoges Stereosignal auf, sind also nicht kanaldiskret. Ein entsprechender Decoder wertet das Signal aus und teilt es auf die einzelnen Verstärker und Lautsprecher auf. Zudem ist das Signal für die rückwärtigen Lautsprecher nur mono. Dolby Stereo hat heute keine Bedeutung mehr. Dolby Surround kommt manchmal noch digitalisiert auf Audio-CDs vor, da es zu Stereo abwärtskompatibel ist, und ist auf vielen VHS-Videokassetten Standard. Dolby Surround ist begrenzt auf maximal fünf Kanäle.

Was brauchen Sie?

  • VHS-Videoplayer oder CD-Spieler
  • Surround-Decoder (meistens im Surroundverstärker oder Receiver integriert)
  • Surround- oder Multikanal-Verstärker oder Receiver
  • Fünf Lautsprecher: 2x Front, 1x Center, 2x Rear
  • Optional: Subwoofer

Digitale Surroundformate – willkommen in der Neuzeit

Dolby Digital Was ist das?

Am weitesten verbreitet im Heimkino-Bereich ist definitiv das Dolby-Digital-Format. Es wird von vielen Streaming-Diensten und auch im normalen digital übertragenen TV verwendet. Es sind viele Varianten wie zum Beispiel EX, HD, oder DD+ verfügbar. Der HD-Ton von Dolby Digital kann aufgrund der höheren Datenrate nur über ein HDMI-Kabel übertragen werden, nicht über optische oder Koax-Kabel.

Was brauchen Sie?

Mindestens fünf Lautsprecher, einen Surroundreceiver (oder Surround-Vorverstärker und Mehrkanalendstufe), optional einen (aktiven) Subwoofer. Der HD-Ton kann aufgrund der höheren Datenrate nur über ein HDMI-Kabel übertragen werden, nicht über optische oder Koax-Kabel.

dts Was ist das?

Ein ebenfalls weit verbreitetes Tonformat für DVD- und Blu-Ray ist der Dolby-Digital-Konkurrent dts. Wie bei Dolby Digital bietet dts ein HD-Format, das wiederum nur über HDMI übertragen wird – Koax oder gar optische Verbinder bleiben außen vor.

Was brauchen Sie für dts?

Im Prinzip sind die Anforderungen für die dts-Wiedergabe dieselben wie für Dolby Digital: Mindestens fünf Lautsprecher, einen Surroundreceiver (oder Surround-Vorverstärker und Mehrkanalendstufe), optional einen (aktiven) Subwoofer. Natürlich müssen Decoder beziehungsweise Receiver das dts-Format verstehen, also dekodieren können.

3D-Surround: Dolby Atmos, Auro3D und dts:X Was ist das?

Die sogenannten 3D-Surround-Formate haben nichts mit dem Bild zu tun, sondern wollen dem Ton eine dritte Dimension geben: die Höhe. Weil so eine tatsächliche Umhüllung durch die Lautsprecher stattfindet – wenn wir die etwas schwieriger zu bewerkstelligende Beschallung von unten mal auslassen – werden diese Formate auch als „immersives Audio“ bezeichnet.

Auro 3D

Auro 3D war faktisch das erste 3D-Surroundformat auf dem Markt. In der Standardkonfiguration sieht Auro-3D jeweils einen zusätzlichen Lautsprecher oberhalb jedes Front- und Surround-Lautsprechers vor (Auro 9.1), mit der 10.1-Anordung hält ein Höhenlautsprecher über dem Center oder ein mittig platzierter Deckenlautsprecher mit dem klingenden Namen „Voice of God“. Im Kino gibt es 11.1 (+ Front Height Center) oder 13.1 (+ Left Rear Surround + Right Rear Surround). Auro 3D baut so drei vertikale „Tonschichten“ auf: „Top“, „Height“ und „Ear-Level“. Auro 3D will allerdings nicht nur Film-Fans beglücken, sondern zielt auch explizit auf Musikliebhaber ab.

Dolby Atmos

Dolby Atmos sieht bisher bis zu vier Deckenlautsprecher zusätzlich zur „klassischen“ Surround-Konfiguration vor. Durch speziell designte „Atmos Enabled“-Lautsprecher, die auf die Frontlautsprecher aufgesetzt werden, soll der Höhen-Ton an der Decke reflektiert werden. So ließen sich die Lautsprecher im Wohnzimmer einfacher aufstellen. Doch wie effektiv diese Anordnung wirkt, hängt sehr stark vom Raumgegebenheiten ab: Traut man Erfahrungsberichten, dann kommt mit Atmos Enabled nicht zwangsweise ein zufriedenstellendes Ergebnis raus – doch ausprobieren geht wie immer über studieren.

dts:X

Im Prinzip dasselbe wie Dolby Atmos in dts. Anders als die Konkurrenten gibt dts:X jedoch keine bestimmte Aufstellung der Lautsprecher vor, denn laut dts passt sich das dts:X-System den räumlichen Gegebenheiten automatisch an – dennoch plädieren wir dafür, auch hier maximale Sorgfalt bei der Aufstellung und Einrichtung walten zu lassen. Was brauchen Sie für 3D-Formate?Mindestens sieben Lautsprecher – davon zwei für die Höhenkanäle –, einen entsprechend für Dolby Atmos, dts:X oder Auro 3D zertifizierten Surroundreceiver (oder Surround-Vorverstärker plus Mehrkanalendstufe), sowie einen (aktiven) Subwoofer. Die beiden zusätzlichen Höhenlautsprecher finden ihren Platz oberhalb der üblichen Lautsprecher oder an der Decke. Nur bei Dolby Atmos können diese Lautsprecher auch als Aufsätze auf den Frontlautsprechern stehen und gerichtet schräg nach oben zur Decke hin strahlen (Top Firing), so dass die Reflexion an der Decke den Höheneindruck ausmacht („Atmos Enabled“). In beiden Fällen sollen zum Beispiel fliegende Flugzeuge und plötzlich herabfallende Gegenstände oder „über“ dem Hörer sprechende Personen deutlich realistischer dargestellt werden.

THX

Was ist das? THX ist kein Surroundformat an sich, sondern ein Klangqualitätssiegel, das in mehreren Formen daherkommt und jeweils sehr spezifische Anforderungen an Lautsprecher und Verstärker stellt. Auch hier gibt es verschieden strenge Kriterien, die in Kinos (wegen der hohen Lizenzkosten immer seltener) und zuhause zum Einsatz kommen.

Was brauchen Sie?

Entsprechend zertifizierte Lautsprecher und Verstärker, unabhängig von den oben genannten Formaten.Was ist für wen geeignet? Dolby Surround und ProLogic sind in jedem aktuellen Heimkino-Receiver mit drin.Für Hin-und-wieder-Cineasten: Dolby Digital und dts sind der Quasi-Standard und lassen sich mit 5.1-Konfigurationen in so gut wie jedem Hörraum einigermaßen unkompliziert und schon recht kostengünstig umsetzen, auch dank kabelloser Lautsprechersets wie die von Nubert oder Dali, um nur zwei zu nennen.3D-Formate wie Dolby Atmos, dts:X oder Auro 3D verlangen meist etwa mehr Willen zum Investment.

Tipps und Tricks:

Aufstellung: Symmetrie (= gleicher Abstand aller Lautsprecher zum Hörer) ist King, denn die Laufzeiten des Schalls vom Lautsprecher zu den Ohren des Hörers sind maßgeblich für den räumlichen Eindruck verantwortlich. Wenn es nicht möglich ist, die Lautsprecher symmetrisch aufzustellen, hilft die Laufzeitkorrektur, die in den meisten Surround-Receivern integriert ist. Stellen Sie auch sogenannte Regallautsprecher (Kompaktlautsprecher) nicht ins Regal, sondern am besten auf dedizierte Lautsprecherständer. Wenn nicht explizit für eine wandnahe Aufstellung oder Wandmontage gedacht, sollten Lautsprecher je nach Typ mindesten 20 bis 80 von allen Wänden entfernt stehen. Subwoofer: Aktiv verstärkt – also mit einer integrierten Endstufe – ist besser, wenn es um den Bass geht. Geschlossene Subwoofer oder solche mit Passivmembran(en) klingen meist präziser, ventilierte Systeme (Bassreflex, Bandpass) druckvoller und tiefer. Achtung: Nur an einer Stelle mit der Trennung des Signals arbeiten, entweder am Surround-Receiver (meistens sinnvoller) ODER am Subwoofer.Verstärker: Natürlich ist Leistung nicht alles, aber gerade im Heimkino mit seiner hohen Dynamik im Ton ist sie sehr wichtig. Achten Sie auf eine möglichst hohe Leistung des Verstärkers bei Belastung aller Kanäle gleichzeitig. Passiert bei hohen Lautstärken viel auf allen Kanälen, der Verstärker kann seine spezifizierte Leistung aber nur jeweils auf einem Kanal liefern, sind Verzerrungen und komprimierter Klang die Folge. Raumakustik: Im echten Kino ist die Akustik generell sehr gedämpft, die vielen Textilien der Sessel und der großzügig ausgelegte Teppich „schlucken“ viele Reflexionen. Auch deshalb klingt’s im Kino so gut. Achten Sie daher darauf, dass Sie in ihrem Heimkino genügend dicke Teppiche, Sofas und Couches sowie (wichtig) dicke Vorhänge vor großen Glasflächen wie Fenstern und Balkontüren montieren. Je weniger Hall, desto präziser der Klang. Doch Achtung: Nicht übertreiben, sonst kann’s muffig klingen.

Was gibt es noch?

Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir uns hier auf die wichtigsten Formate beschränkt. Es gibt allerdings noch so einige andere, auf diesen Grundformaten basierende Abwandlungen, die wir hier der Vollständigkeit halber aufführen, die aber auf Ihre konkrete Kaufentscheidung zu 99% keinen signifikanten Einfluss haben (sollten).

  • Dolby Surround/Digital (5.1) EX: Matrix-Decoder-Spezifikation für einen Rear-Center (nicht diskret gespeichert)
  • Dolby Digital Plus: Unterstützt 7.1 Audio
  • Dolby Height Virtualization: Virtualisierte Höheneben in 5.1- und 7.1-Konfigurationen ohne Höhen- oder Top-Firing-lautsprecher
  • Dolby Surround Upmixer: Rechnet ein konventionelles Dolby-Digital-Signal auf ein 3D-Format hoch
  • Dolby TrueHD: Verlustfreier Nachfolger für den Dolby Digital-Ton speziell für HD-Speichermedien wie BluRay und HD DVD
  • dts ES 6.1 (Matrix): Matrix-Decoder-Spezifikation für einen Rear-Center (nicht diskret gespeichert)
  • dts ES Discrete 6.1: Diskrete Codierung für einen Rear-Center
  • dts HD MA/Master Audio: Verlustfreier Nachfolger für den dts-Ton speziell für HD-Speichermedien wie BluRay und HD DVD
  • dts Neo:6: Matrix-Decoder, der Stereoaufnahmen in 6.1 Kanalsound umrechnet
  • dts Neo:X: Weiterentwicklung von dts Neo 6
  • dts Neural:X: Weiterentwicklung von Neo:X. Rechnet ein konventionelles dts-Signal auf ein 3D-Format hoch
  • dts Virtual:X: Rechnet ein konventionelles dts-Signal auf ein 3D-Format hoch

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Datum 26.10.2021, 15:54 Uhr