Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenUnser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Restek MRIA+
Ein großer Schritt weiter
Denkt man an Restek und Phono, dann fällt einem natürlich zuerst die fast schon legendäre EMAS ein, eine vollprogrammierbare Phonostufe mit sage und schreibe sieben (!) Eingängen für Tonabnehmer. Nicht ganz so ambitioniert tritt die kleinere MRIA+ an – und doch kann man auch bei dem kleineren Modell gut erkennen, wie man sich die Zukunft der Phonoverstärkung vorstellen kann
Mitspieler
Plattenspieler:
Denon DP6000 mit Stax UA7
Luxman PD444 mit Micro Seiki MA 707 und SME 3012 Series II
Transrotor Dark Star Reference
Tonabnehmer:
Denon DL103, DL103R
Benz L2 Wood
Audio Technica AT 20SLA
Phase Tech P3 und P3G
Verstärker:
Twinsound CST 100 Mk II
Klein + Hummel SB280
Krell S300 i
Lautsprecher:
K+T Nexus
Teufel Ultima 800
Hifi Sound & Design Obelsik 1
Zubehör:
Netzleiste von HMS
Phonokabel von Furutech
Cinch-Kabel von van den Hul
Lautsprecherkabel von Silent Wire
Wandrack und Basen von SSC
Gegenspieler
Phonovorstufen:
Quad Twentyfour P
Trigon Advance
PS Audio GCPH
Eines vorweg: für gerade einmal 1.000 Euro Einstandspreis erhält man bei Restek eine vorzügliche Phonovorstufe in einem hochwertigen und sauber verarbeiteten Gehäuse – dazu gibt es einen Komfort, der weit und breit seinesgleichen sucht. Wie kann das gehen? Nun, in Sachen Gehäuse macht das die Stückzahl: Restek hat exakt zwei Gerätelinien, deren Komponenten alle jeweils im exakt gleichen Gehäuse sitzen. Da die Maschinen, die die Metallarbeiten erledigen, somit nur einmal eingerichtet werden müssen, werden Herstellungskosten eingespart.
Fazit
Die Restek MRIA+ ist eine Phonovorstufe ohne Fehl und Tadel. Technisch und musikalisch ist sie so gut, wie ein Preamp dieser Preisklasse nur sein kann – obendrauf setzt sie noch einen Komfort, den es in dieser Gerätekategorie so noch nicht gegeben hat. Dicke Empfehlung!Kategorie: Verstärker Phono Vorverstärker
Produkt: Restek MRIA+
Preis: um 1000 Euro
301-2007
Frankonia HiFi Studio |
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVertrieb | Restek, Fuldabrück |
Telefon | 0561 42089 |
Internet | www.restek.de |
Garantie (in Jahren) | 3 |
B x H x T (in mm) | 285/64/330 |
Gewicht (in Kg) | |
Unterm Strich... | Die Restek MRIA+ ist eine Phonovorstufe ohne Fehl und Tadel. Technisch und musikalisch ist sie so gut, wie ein Preamp dieser Preisklasse nur sein kann – obendrauf setzt sie noch einen Komfort, den es in dieser Gerätekategorie so noch nicht gegeben hat. Dicke Empfehlung! |