Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Kompakte Aktivsubwoofer ab 160 Euro im Vergleich
Die richtige Größe
Aktivsubwoofer liegen im Trend und kleine Subwoofer will jeder haben. Dann sind kleine Aktivsubwoofer das Mittel der Wahl.
Aktivsubwoofer sind im Allgemeinen preiswert, sie ersparen die Anschaffung einer Extraendstufe genauso wie deren Installation ins Fahrzeug. Man könnte natürlich auch eine günstige Endstufe und eine Einsteigerbassbox erwerben, die Endstufe hintendrauf spaxen und fertig ist der Aktivsubwoofer? Weit gefehlt, denn ein guter Aktiver zeichnet sich durch die richtigen Features aus. Hochpegeleingänge sind Pflicht für die Kontaktaufnahme mit dem Werksradio. Eine Einschaltautomatik erspart das Anzapfen der Antennenversorgung, um an ein Remotesignal zu kommen. Eine kleine und geschickt gewählte Bauform ermöglicht die Integration ins Fahrzeug und spart Platz im Kofferraum.
Dieses Prinzip treiben die ultraflachen Underseat-Woofer auf die Spitze, die wir im letzten aktiven Vergleichstest behandelt haben. Praktischer geht’s nimmer, doch die Flachmänner haben mit ihren durchschnittlich 5 Liter Volumen weniger Gewalt im Tiefbass als ausgewachsene Subwoofer. Daher sind jetzt die kleinsten Aktivsubs in traditioneller Holzbauweise dran. die sind immer noch platzsparend – teilweise sogar winzig – doch bringen sie mit ihren Treibern der 20-cm-Klasse schon „richtigen“ Bass ins Auto. Hier sind fünf interessante Vertreter dieser Art, die preislich allesamt im Rahmen bleiben.