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Madrugada – Chimes At Midnight
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Für mich ist das ein Erstkontakt, für viele den gefühlvolleren Gefilden der Rockmusik zugewandte Naturen jedoch ist das neue Album der norwegischen Band ein Grund zum Feiern: Seit 2008 gab es von dieser wahrlich erstaunlichen Truppe kein neues Material mehr. Im Kern bereits seit 1993 tätig und auf dem unaufhaltsamen Weg in Richtung Ruhm, sorgte der Tod des Gitarristen Robert Burås 2007 für ein jähes Ende der Ambitionen. Nach den ersten Tönen von „Chimes At Midnight“ muss ich sagen: Schön, dass sie wieder da sind. Sänger Sivert Høyems besitzt zweifellos eine der charismatischsten Stimmen, die das Metier derzeit zu bieten hat. Um das festzustellen braucht‘s nicht mehr als die ersten Sekunden des Openers „Nobody Loves You Like I Do“, das einen unglaublich warmen, tiefen und druckvollen Ton setzt. Ein bisschen klingt das wie die skandinavische Variante der Tindersticks, ein bisschen wie The National oder gar The Decemberists, immer jedoch bewahrt man die Balance und verkneift sich Kitsch und hemmungslose Dunkelheit. Alle Songs des Albums gerieten geschmack- und gefühlvoll. Ihnen ist eine spezielle Opulenz zu eigen, obwohl die Musik in vielen Fällen an der Kargheit kratzt. Die Motive sind nicht übermäßig komplex, aber treffsicher arrangiert, her waren Könner am Werk. Klanglich fällt vor Allem die warme und satte Rhythmussektion auf, vielleicht mit leicht übertriebenem Limitereinsatz. Etwas unerfreulich ist der deutliche Kratz- und Rauschteppich zu Beginn jeder der vier Seiten, ansonsten sind die beiden Platten (eine rote, eine blaue) in Ordnung. Auf den Papp-Innencovern gibt‘s Texte zu den zwölf Titeln, sonst glänzt das Gatefold mit Abwesenheit von Extras.
Fazit
Die Meister des großen Gefühls sind zurückKategorie: Schallplatte
Produkt: Madrugada – Chimes At Midnight (Warner Music)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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