Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Al Cohn - The Jazz Workshop: Four Brass, One Tenor (RCA / Speakers Corner)
Al Cohn - The Jazz Workshop: Four Brass, One Tenor
Speakers Corner beweist mit Al Cohns Frühwerk aus dem Jahr 1955, dass sie über ein sehr feines Händchen verfügen, wenn es darum geht, fast vergessene Schätze wiederzuentdecken. Das überarbeitete Mono-Mastering lässt den standardverliebten Jazzfreund diesen Klassiker neu erleben, denn es klingt ausnehmend frisch und differenziert. Al Cohn macht mit seinem Album „Four Brass, One Tenor“ den Auftakt zu einer von RCA initiierten Reihe „The Jazz Workshop“, die insgesamt sieben Alben umfasst, von denen nur sechs veröffentlicht wurden (John Carisis Werk landete im Archiv, einige Stücke kamen dann später auf CD heraus). Sie zeichnet sich durch ungewöhnliche, fast experimentelle Instrumentierung aus, die im Falle von Al Cohn schon vom Albumtitel beschrieben wird. Sein Tenorsaxofon steht vier Trompeten gegenüber, was es zuvor noch auf keiner Aufnahme gegeben hat. Im Rücken dieses Bläser-Quintetts werkelt eine Rhythmustruppe, die mit Piano, Gitarre, Bass und Schlagzeug besetzt ist. Zusätzlich greift der Trompeter Nick Travis zeitweise zur Ventilposaune und sorgt damit noch für zusätzliches Volumen. Das Album sprüht vor Lebendigkeit und swingt so richtig drauflos. Um einen Eindruck von dem Drive zu bekommen, der hier überwiegend geboten wird, genügt das Anspielen von „Linger Awhile“ oder auch „Cohn Not Cohen“ von der B-Seite. Selten wurde traditioneller Jazz mitreißender gespielt! Wessen Körper dabei regungslos verharrt, der sollte die Musikrichtung wechseln. Ein interessanter Nebenaspekt ist die Tatsache, dass der Trompeter Thad Jones aus vertraglichen Gründen statt unter seinem Namen unter dem Pseudonym Bart Valve auftreten musste. Sogar auf dem Bandfoto ist nur seine Trompete zu sehen, nicht er selbst.
Fazit
Jazz mit „Guter-Laune-Garantie“ – klangtechnisch auf der Höhe der Zeit.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Al Cohn - The Jazz Workshop: Four Brass, One Tenor (RCA / Speakers Corner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenUnser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAls ideales Geschenk für die Familie, liebe Freunde oder sich selbst – entscheiden Sie sich jetzt für die Revox S100 Audiobar.
>> jetzt bis 31.01.2025>> Alle anzeigenTCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen