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Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Christina Aguilera – Bionic (RCA)
Christina Aguilera – Bionic
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Christina Aguilera hat ein klassisches Karriereproblem: Sie ist inzwischen fast dreißig, gerade Mutter geworden und dadurch ein bisschen raus aus dem Job. Jetzt sieht sie sich umzingelt von jüngeren Konkurrentinnen um den Thron der Pop-Ikone, allen voran die zwar anstrengende, aber sehr talentierte Lady Gaga, aber auch so unerträgliche Krakeel-Gören wie Kesha. Nun, das Aguilera-Imperium hat voll zurückgeschlagen, und zwar an wirklich allen Fronten. Das Album präsentiert den kalkulierten Wahnsinn à la Lady Gaga, etwas Hip-Hop, ein bisschen Electronic, die notorische Ballade und – sicher ist sicher – natürlich eine Menge Sex, der ja bekanntermaßen beim Verkauf nicht hinderlich ist. Irgend etwas muss aber schief gegangen sein, denn sowohl in den USA und Großbritannien ist „Bionic“ nach allenfalls akzeptablem Start schon in der zweiten Verkaufswoche dramatisch eingebrochen. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass es eben nicht reicht, sich von ein paar Produzenten und Komponisten vom Schlage einer Linda Perry zu umgeben. „Bionic“ wirkt trotz technischer Perfektion hilf- und orientierungslos, in allen Extremen überkalkuliert und im Songwriting allenfalls mittelmäßig. Schade, Christina Aguilera kann eigentlich wirklich singen. Der Sound der Platte ist natürlich ebenso durchgestylt – ein Monument des digitalen Perfektionswahnsinns, den man vielleicht einfach daheim haben sollte, um den Charme weniger perfekter Produktionen wieder schätzen zu lernen.
Fazit
Wir betrachten „Bionic“ einfach als Kompliment: Die Musikfirma eines der größten Major-Acts dieses Planeten erachtet den Vinylmarkt als bedeutend genug, um das Album auch auf Platte zu veröffentlichen. Damit können wir leben – mit der Musik auf „Bionic“ leider nicht.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Christina Aguilera – Bionic (RCA)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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