Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Avatarium – Hurricanes and Halos (Nuclear Blast)
Avatarium – Hurricanes and Halos
In den lauteren Gefilden der schwedischen Rockmusik spielt seit den 80er-Jahren ein Mann namens Leif Edling eine zentrale Rolle. Mit seiner Band Candlemass erfand er mehr oder weniger das Genre des Doom Metal. Avatarium ist ein 2012 gestartetes Projekt, bei dem‘s ein wenig poppiger sein darf. „Hurricanes and Halos“ ist das dritte Album der Band, über den Vorgänger „The Girl with the Raven Mask“ gab‘s an dieser Stelle auch schon zu lesen. Hüben wie drüben lebt die Musik von Avatarium von der Stimmgewalt der Sängerin Jenni-Ann Smith, die sich wie der Gitarre spielende Kollege Marcus Jidell neuerdings auch als Songwriterin betätigt. Im Lineup sucht man den Chef Leif Edling zwar vergeblich, aber er ist noch da: Sechs der acht Titel stammen aus seiner Feder. Neben Frau Schmidts hochwertiger Gesangsarbeit finden sich auf dem Album immer wieder durchaus gelungene Blackmore-/Lord-Anleihen, will sagen: Es gibt waschechte Duelle zwischen einer Gitarre und einer Orgel. Letztere bedient neuerdings ein Mann namens Rickard Nielsson und bereichert die Musik von Avatarium damit definitiv. Überhaupt hat man sich gegenüber dem Vorgänger bemüht, etwas mehr Vielfalt walten zu lassen; die Songs haben weniger starre Strukturen, es gibt mehr Soli, das Ganze wirkt merklich frischer als „The Girl with the Raven Mask“. Die Mixtur aus doomigem Rock und Popelementen zündet an vielen Stellen. Das staubige „Road to Jerusalem“ funktioniert erstaunlich gut, sogar der Auftritt einer neunjährigen Gastsängerin auf „Medusa Cild“ wirkt nicht aufgesetzt. Den Vinylfan erwarten zwei schwere Scheiben, die sogar mit 45 Umdrehungen geschnitten wurden. Auch darüber hinaus klingt‘s ziemlich anständig, der Sound ist brauchbar definiert und aufgeräumt. Die beiden Platten stecken in einem Standardcover, dazu gibt‘s ein Beiblatt mit Texten.
Fazit
Gelungene Gratwanderung zwischen Doom Metal und PopKategorie: Schallplatte
Produkt: Avatarium – Hurricanes and Halos (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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