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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Monster Magnet – Mindfucker (Napalm Records)
Monster Magnet – Mindfucker
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Ich seh ihn förmlich breit grinsen, den guten Dave Wyndorf: Er musste unbedingt mal ein Album „Mindfucker“ nennen, weil ihm das Wort so gut gefällt. Warum nicht. Interessanterweise hält die Platte nicht Wort: So richtig Schlimmes anstellen mit dem Bewusstsein tut das Album nicht, ausufernde Spacerock-Arien bleiben aus. Vielmehr liefern Wyndorf und Mannen ziemlich griffigen Geradeaus-Rock ab, drücken dabei ordentlich aufs Gaspedal und verbreiten eine Menge guter Laune. Nach den etwas experimentellen Zwischendurchveröffentlichungen „Milking the Sarts“ und „Cobras and Fire“ ist das hier das erste richtige Studioalbum seit 2013. Und offensichtlich haben Dave und Mannen sich gut überlegt, wie sie ihren neuen Longplayer angehen. Der größte Teil des Materials dürfte auf der Bühne zum Kracher taugen, beim supereingängigen Refrain des Titelstücks sind Gesangseinlagen des Publikums unvermeidlich. Monster Magent sind Profis, die ihr Metier beherrschen. Zwar sprechen alle zehn Titel (plus zwei Bonustracks) eine ähnliche Sprache und werden von strukturell schlichten, aber gut sitzenden Riffs getragen, aber: Es ist genug Vielfalt da, um das Album unbedingt am Stück hören zu müssen. Mit „I‘m God“ hat das Album sogar seinen „Baby- Götterdämmerung“-Moment mit einem Textintro, wie es nur von Wyndorf stammen kann. Und wie klingt‘s? Ach, fragen Sie nicht. Ziemlich unerfreulich. Flach und breiig. Aber das haben wir schon vorher geahnt, das Dünne und Fahrige gehört zum Sound der Band irgendwie dazu, auch wenn‘s schade ist. Sehr schön hingegen sind die beiden transparent marmorierten Platten, die völlig problemlos laufen. Bis auf Seite vier, die trägt nämlich nur ein geätztes Bild und keine Musik.
Fazit
Routiniert und mit Spaß bei der Sache – hier geben Profis Vollgas.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Monster Magnet – Mindfucker (Napalm Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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