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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Sonny Red – Breezing (Jazz Workshop)
Sonny Red – Breezing
1960 war ein gutes Jahr für den Altsaxofonisten Sonny Red, denn kurz nachdem er für Blue Note sein bestes Album „Out of the Blue“ einspielte, traf er sich mit seinen fünf Mitstreitern, um das auf „Breezing“ veröffentlichte, größtenteils von ihm selbst zu Papier gebrachte Songmaterial auf Platte zu bannen. Dabei schien seine Karriere durch eine schwere Lungenkrankheit, die ihm einen eineinhalbjährigen Krankenhausaufenthalt bescherte, schon zu enden, bevor sie richtig begonnen hatte. Die vielversprechende Frühphase Reds verstetigte sich allerdings nicht und er verschwand nach wenigen Aufnahmen wieder von der Bildfläche; fortan trat er fast nur noch als Gastmusiker – überwiegend für den Trompeter Donald Byrd – auf. Auf der von Jazz Workshop ausgewählten Session hat er mit Blue Mitchell an der Trompete und Yusef Lateef am Tenorsaxofon zwei prominente Mitspieler an den Blasinstrumenten; diese werden durch Barry Harris, der ein weiches und flüssiges Pianospiel abliefert, Bob Cranshaw am Bass und Albert Heath am Schlagzeug ergänzt. Auf vier der acht Titel reduziert sich das Sextett zu einem Quartett und Sonny Red tritt dort als alleiniger Bläser in Erscheinung. Das sorgt für jede Menge Abwechslung, obwohl man den herrlichen Bläserdreiklang, wie er zum Beispiel auf „‘Teef“ zu bewundern ist, gerne auf noch mehr Stücken gehört hätte. Seine Kompositionen zeichnen sich durch rhythmische und melodische Komplexität aus, aber auch die von ihm ausgewählten Stücke anderer Komponisten umschmeicheln die Ohren, nicht zuletzt aufgrund des schnörkellosen Altsaxofonvortrags Sonny Reds.
Fazit
Auch wenn Sonny Red nicht zu den Göttern am Saxofon-Himmel gehört, ist diese Platte eine dicke Kaufempfehlung.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Sonny Red – Breezing (Jazz Workshop)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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