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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Justo Almario – Interlude (Expansion Records)
Justo Almario – Interlude
Der kolumbianische Saxofonist Justo Almario legte 1981 mit dem eröffnenden Titelstück seines Debüt-Albums „Interlude“ direkt einen Auftritt hin, wie er schöner nicht sein kann. Das von seinem Mentor, dem bedeutenden Jazzfunker Roy Ayers, komponierte Stück ist smoother Latin-Funk in Reinkultur und wird jeden, der es hört, gespannt auch den Rest des Albums erwarten lassen. Diese werden nicht enttäuscht, denn das ebenfalls von Roy Ayers produzierte und arrangierte Album hält seine Klasse über alle sechs Stücke hinweg. Fast vierzig Jahre mussten Fans und Sammler warten, bis es nun erstmals eine Neuauflage gibt, die sich klanglich aber auf dem Niveau der Erstpressung bewegt. In einem aus neun weiteren Musikern bestehenden Umfeld agiert der Tenor- und Sopransaxofonist Justo Almario, wie er es vor seinem Debüt bereits auf zahlreichen Alben von Mongo Santamaria und Roy Ayers getan hat. In seiner bis heute fortdauernden Karriere ist er überwiegend als Gastmusiker auf den Veröffentlichungen anderer Musiker oder auf Soundtracks unterwegs, als Solist tritt er weniger in Erscheinung, was angesichts der Klasse seines ersten Albums verwundert. Hier kombiniert er lässige, latinogetränkte Grooves mit funkigem Stil und zeigt auch auf seinen drei Eigenkompositionen, dass er auch dort über hohe Kompetenz verfügt. Nicht zu verachten sind auch seine Mitspieler, von denen Oscar Brashear an der Trompete besonders hervorsticht. Die Aufnahme endet mit dem Stück „Aquarian Mood“, auf dem Justo Almario mit Oscar Brashear in einen herrlichen Bläserdialog eintritt, der mit Keyboard-Klängen untermalt wird, wie sie in der süd- und mittelamerikanischen Jazz-Musik gerne anzutreffen sind um damit die typischen Merkmale des Latin-Jazz zu unterstreichen.
Fazit
Latin und Funk kamen selten besser zusammen als auf diesem Album.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Justo Almario – Interlude (Expansion Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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