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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: New Philharmonia Orchestra, The Choir of King (EMI)
New Philharmonia Orchestra, The Choir of King
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Ein leichtfüßiges Requiem – ein Widerspruch in sich? Wenn man sich das Werk Faurés anhört, mitnichten. Die Eleganz und Leichtigkeit des Werks widerspricht auch nicht dem ernsten Hintergrund, den ja ein Requiem per se in sich trägt. Nur das vordergründig Dramatische anderer Requien geht dem des französischen Meisters völlig ab – wohl auch, weil er nicht alle christlichen Elemente des klassischen Requiems berücksichtigt hat. Der Aspekt der ewigen Verdammnis kommt erst gar nicht vor. Und so wird aus dem Schrecken des Todes bei Fauré der ernste, doch natürlich-harmonische Übergang in eine andere Form besungen. Als Solisten fungieren der vorzügliche Bariton John Carol Case und der damals zwölfjährige Robert Chilcott, inzwischen einer der bekanntesten britischen Chorleiter und -komponisten. Das New Philharmonia Orchestra unter David Wilcocks musiziert bei aller Zurückgenommenheit präzise auf den Punkt mit expressiven Klangfarben. Orchester und Chor sind auf der Aufnahmevon 1967 sehr schön in der Tiefe gestaffelt – der lange und schmale Aufnahmeraum der Chapel of Trinity College wird tatsächlich auch so dargestellt – verblüffend echt. Wie von HiQ-Records gewohnt sind Aufnahme- und Pressqualität über alle Zweifel erhaben.
Fazit
Elegante und aufnahmetechnisch vorzügliche Aufnahme, abgerundet durch ein schönes kleines Bonusstück, die Pavane Faurés.Kategorie: Schallplatte
Produkt: New Philharmonia Orchestra, The Choir of King (EMI)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
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Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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