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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Danger Mouse and Sparklehorse – Dark Night of the Soul (EMI)
Danger Mouse and Sparklehorse – Dark Night of the Soul

Dieses Album sollte es eigentlich nicht geben. Verkauft wurde es im Jahr 2009 als Hülle mit einer leeren CD-R und der Aufforderung, die Musik selbst herunterzuladen. Den Künstlernamen hatte ich schon einmal gehört, aber eher in der Richtung Remix und DJ einsortiert – was auch völlig richtig ist, den immensen Allroundfähigkeiten des Künstlers aber nicht gerecht wird. Schon der erste Song des Albums belehrt mich eines Besseren: Der Gesang klingt zwar ein bisschen nach Lenny Kravitz, die Musik geht aber eher Richtung „elektronischer Soul“, wenn es so etwas gibt. Moby hat in seinen besseren Zeiten Songs wie diesen gemacht. Danger Mouse und Sparklehorse verwenden aber ganz klar mehr akustische Instrumente, gesampelte Passagen dienen mehr dem Ambiente, als dass sie elementarer Bestandteil der Stücke würden. Ein Blick ins Booklet des recht gut ausgestatteten Doppel-Albums zeigt den Projektcharakter: Fast jedes Stück hat zum festen Team einen Co-Autoren, der für den Text und den Gesang zuständig ist – dabei sind so illustre Namen wie Suzanne Vega oder Iggy Pop. Trotz aller unterschiedlicher Gastsänger und Härtegrade der Songs zieht sich die Meisterschaft der Arrangements über die ganzen vier Seiten von „Dark Night of the Soul“. Beileibe nicht der schönste Song des Albums, aber alleine schon den Kauf wert: Iggy Pop in einem total überdrehten Crossover-Reisser, der düsterer daherkommt, als alles, was der Mann je selbst geschrieben hat. Und so bleiben am Ende nur zwei Punkte zu kritisieren: Das Album ist trotz vier Seiten definitiv zu kurz und die Mittellöcher sind so eng, dass man die Platte nur mit Gewalt abgespielt bekommt.
Fazit
Großartiger neuer Streich des Mannes, der schon die Gorillaz und Gnarls Barkley produziert hat.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Danger Mouse and Sparklehorse – Dark Night of the Soul (EMI)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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