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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Chick Corea – Return To Forever (ECM)
Chick Corea – Return To Forever
Chick Corea zählt seit seinen Anfängen in den 1960ern zu den bedeutendsten und einflussreichsten Jazzmusikern überhaupt. Mehrmals hat er in seiner langen Karriere die Richtung gewechselt, stets war er stilbildend und setzte die Standards, wie auch auf diesem Album aus dem Jahr 1972, auf dem er sich erstmals dem Fusion-Jazz zuwandte. Die Aufnahme besticht in mehrfacher Hinsicht, vor allem durch ihren bemerkenswerten Reichtum unterschiedlicher Stile, die hier aufs Feinste vermengt werden. Überwiegend bilden lateinamerikanische Rhythmen die Grundlage, auf dem insbesondere bei dem mit 23 Minuten die gesamte B-Seite beanspruchenden „Sometime Ago – La Fiesta“ abwechselnd mal mexikanisch klingende Elemente, mal Hooklines des klassischen Jazz gelegt werden. Das Album beginnt mit dem aus zwei unterschiedlichen Themen zusammengesetzten Titelsong, auf dem über Chick Coreas elektrischen Piano die surreale Stimme der Brasilianerin Flora Purim schwebt. Daneben begeistern Stanley Clarke mit einigen mitreißenden Soloeinlagen am Bass, Joe Farrel an Flöte und Saxofon sowie Airto Moreira am Schlagzeug. Der rhythmische Auftakt wird abgelöst durch das fast meditative „Crystal Silence“, gefolgt von dem von Flora Purims Stimme dominierten „What Game Shall We Play Today“. Die ganze Brillanz dieses Albums erschließt sich möglicherweise erst nach mehrmaligem Hören, aber vermutlich werden Sie schon nach dem ersten Abspielen wissen, dass Sie Ihrer Sammlung mit dieser LP einen Meilenstein des Fusion-Jazz zugefügt haben. Der Qualität der Aufnahme entsprechend wäre eine etwas edlere Aufmachung des Covers nett gewesen.
Fazit
Eine der ersten ganz großen Aufnahmen des Fusion-JazzKategorie: Schallplatte
Produkt: Chick Corea – Return To Forever (ECM)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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