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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Borknagar - Urd (Century Media)
Borknagar - Urd

Hört man sich Borknagars neuestes Werk an, so fällt als Erstes die große Varianz im Gesang auf. Kein Wunder, können die Mannen um Øystein G. Brun doch auf drei sehr unterschiedliche Sänger zurückgreifen. Glücklicherweise dürfen auch tatsächlich alle drei Soloparts singen und werden nicht zum Background verdammt. Eine weitere Eigenart, die man früher schon genießen durfte, ist der Einsatz von Hammondorgelklängen. So klingt „The Beauty of Dead Cities“ schon fast nach den frühen 70ern. Auch der gezielte Einsatz von Samples und Synthiesounds trägt ebenso wie die teilweise pseudoakustischen Gitarren zur immensen Variabilität der Band bei. Dieser frönen die Jungs dann auch ausgiebig und kreieren einen eigenständigen Sound, der irgendwo zwischen den schon erwähnten 70ern, heftigem Black- und klassischem 80er-Jahre-Metal angesiedelt ist. Breitflächige Gitarren, sinnvoll eingesetzte Blastbeats, hier passt irgendwie alles. Dabei wird das immense Arsenal an Stilmitteln nicht als Selbstzweck zelebriert, sondern dient immer dem Song und dieser letzten Endes dem Album. Das hat eine Klasse, die man nicht allzu oft findet. Mein persönliches Highlight ist das monumentale „The Earthling“. Vereint dieser Song doch so ziemlich die gesamte Bandbreite des kompletten Albums in seinen knapp sieben Minuten. Will man „Urd“ etwas vorwerfen, dann, dass sich die Songstrukturen teilweise nicht sofort erschließen. Verstehen Sie mich nicht falsch. Jeder Song funktioniert auf Anhieb, hält aber so viele Kleinigkeiten für den Hörer bereit, dass diese kaum auf den ersten Blick zu erfassen sind. Produktion und Aufmachung gehen vollkommen in Ordnung und spätestens, wenn das Vinyl auf dem Teller rotiert, ist das einfache Cover vollkommen vergessen.
Fazit
Großartig, nicht mehr und nicht weniger.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Borknagar - Urd (Century Media)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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