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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Walter Davis Jr. – Davis Cup (Blue Note)
Walter Davis Jr. – Davis Cup
So bemerkenswert wie die Unterschiedlichkeit und Qualität der Kompositionen des Pianisten Walter Davis Jr., so verlief auch seine Karriere. In der Tat ist es kaum zu glauben, dass er sich kurz nach Veröffentlichung von „Davis Cup“, sein einziges Werk für Blue Note, für einige Jahre fast vollständig aus dem Musik-Business zurückzog und eine Schneiderei aufmachte. Dabei handelt es sich bei der im Jahr 1960 entstandenen Aufnahme keineswegs um irgendein zweitklassiges Werk, das keiner weiteren Beachtung würdig gewesen wäre, sondern um die Kulmination seiner besten Kompositionen. Nicht umsonst wurde er z.B. häufig von Art Blakey als Songschreiber beauftragt, um sie hier zusammen mit Donald Byrd (Trompete), Jackie McLean (Altsaxofon), Sam Jones (Bass) und Art Taylor (Schlagzeug) einzuspielen. Der Charakter aller sechs Stücke ist komplett eigenständig, neben den fünf Up-Tempo-Hardboppern befindet sich auch die heimelige Ballade „Sweetness“ – mein Favorit – auf „Davis Cup“. Sie darf sich alleine auf Seite 2 ausbreiten und hier hat das Saxofon mal Pause; nur die Trompete darf zweimal kurz erklingen. Bei den anderen Stücken stehen die Bläser jedoch überwiegend im Vordergrund, während sich Walter Davis Jr. ganz in den Dienst des Quintetts stellt; trotzdem tritt er mit seinem pointiert gespielten Klavier auf jedem Stück auch als Solist in Erscheinung. Das häufige Aufstehen, um die beiden Platten zu wechseln, wird belohnt durch erstklassigen Klang, die Fertigungsqualität von Cover und Vinyl ist auf gewohnt hohen Niveau.
Fazit
Ein weiterer Geniestreich aus dem Hause Blue Note, den man sich nicht entgehen lassen sollte.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Walter Davis Jr. – Davis Cup (Blue Note)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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