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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Miles Davis – Seven Steps To Heaven (Analogue Productions)
Miles Davis – Seven Steps To Heaven
Gute Jazz-Platten kann man gar nicht genug im Schrank haben. Keinesfalls darf dabei ein Album vom Godfather of Trumpet-Jazz, Miles Davis, fehlen. Die Neuveröffentlichung seiner 1963 eingespielten Aufnahme als Neuauflage in vorzüglicher Soundqualität bietet sich dazu aus mehreren Gründen an, nimmt sie doch innerhalb seiner aus mehr als 60 Solo-Alben bestehenden Diskografie eine Sonderstellung ein. Er stand zum Zeitpunkt der Aufnahme ohne feste Bandbegleitung da und befand sich in einer Phase der Neuorientierung, in der er mit unterschiedlichen Musikern experimentierte. „Seven Steps To Heaven“ enthält daher sechs Stücke, von denen jeweils drei an der West- bzw. Ostküste der USA aufgenommen wurden, wobei jeweils Pianist und Schlagzeuger ausgetauscht wurden. Diese Aufnahmen befinden sich in abwechselnder Reihenfolge auf zwei edlen 180-G-Vinyls, die nach 45 rpm des Plattentellers verlangen. Die Ostküstenbesatzung war diejenige, die ihn in den folgenden Jahren begleiten sollte, darunter die Ausnahmekünstler Herbie Hancock am Klavier und Anthony Williams am Schlagzeug; dieser zeigt sein ganzes Können auf dem schwungvollen Titelsong. Die Qualität der Aufnahmen reiht sich in das an Höhepunkten überreiche Oeuvre des Magiers an der Trompete ein; besonders stechen das über zehnminütige „Basin Street Blues“ und der Titelsong heraus. Während die Aufnahmen der Ostküste mit ordentlichem Drive daherkommen, wird bei der Westküstensession ein Gang zurückgeschaltet. Der gewohnt klare Sound von Miles Davis‘ Trompete steht dabei immer im Vordergrund.
Fazit
Ein ideales Album für den Grundstein einer Miles-Davis-SammlungKategorie: Schallplatte
Produkt: Miles Davis – Seven Steps To Heaven (Analogue Productions)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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