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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Ubisoft Assassin‘s Creed IV – Black Flag
Aye, aye, Assassine!
Kurz nach Erscheinen von Assassin’s Creed III kristallisierte sich die enorme Beliebtheit der im Spiel enthaltenen Schiffskampfmissonen heraus. Beim aktuellen Teil Black Flag entschloss man sich bei Ubisoft sogar, das gesamte Spiel in ein maritimes Setting zu verlegen.
Story
Assassin’s Creed IV, passenderweise mit dem Namenszusatz Black Flag versehen, lässt den Spieler dieses Mal die Kontrolle über den jungen Piratenkapitän Edward Kenway übernehmen. Dabei handelt es sich, wie Serienkenner bereits am Namen erkennen, um den Vater von Haytham Kenway und damit Großvater des Protagonisten Connor aus dem direkten Vorgänger. Edward kommandiert sein Schiff in den Gewässern der Karibik des Jahres 1715 und gerät während seinen Raubzügen in den ewigen Konflikt zwischen Templern und Assassinen hinein – alles, was sich die Freibeuter aufgebaut haben, droht zerstört zu werden.
Gameplay
Das Entwicklerteam hat die Gefechtsführung auf dem Wasser noch einmal verfeinert. Edwards Schiff, die Jackdaw, verfügt nun über einen Mörser, mit dem Schiffe in direkter Fahrtrichtung beschossen werden können. Zum anderen ist der aber auch prima geeignet, um Stellungen an der Küste anzugreifen. Auf vertraute Mechaniken greift Ubsioft bei den Seeschlachten zurück: Die Kanonen an Deck feuern ihre Breitseiten in die Richtung, in die man schaut, und auch in Black Flag können verschiedene Arten von Munition geladen werden. Das Wetter hat großen Einfluss auf den Ausgang einer Seeschlacht: So können die herrlich grünen Gewässer der Karibik schnell zu einem nassen Grab werden, wenn Stürme dynamisch über das Wasser peitschen und haushohe Wellen das Schiff zum Kentern bringen wollen. Geschicktes Navigieren ist Grundvoraussetzung, wenn man Schiffsgefechte und Unwetter auf See überleben möchte. Hat Kenway ein gegnerisches Schiff aufgebracht, wird geplündert und mit der Beute die Jackdaw repariert und aufgerüstet. Serientypisch sind dann wieder die Landgänge, bei der unser Piratenkapitän seine Assassinentalente bei zahlreichen Haupt- und Nebenmissionen unter Beweis stellen kann. Die Steuerung ist sehr gut gelungen und die flüssig animierten Kampfszenen begeistern auch in diesem Teil von Assassin’s Creed. Zwar sind die Wachen immer noch seltsam blind und taub, doch wenigstens sind sie früher alarmiert, so dass Spieler den Assassinen etwas vorsichtiger über den Bildschirm dirigieren müssen als bisher.
Grafik und Sound
Am Steuer durch die stürmische See zu pflügen und seiner Besatzung aufzutragen, Seemannslieder zu singen, bevor es zur Jagd aufs nächste Schiff geht, macht einen Heidenspaß. Vertont ist Assassin’s Creed IV Black Flag perfekt, die deutsche Synchronisierung ist ebenfalls hervorragend gelungen. Es gibt einige Clipping-Fehler, dennoch sieht der neue Teil grafisch einfach umwerfend aus. Das maritime Setting ist jederzeit stimmig, die Missionen an Land, auf See oder unter Wasser sind zum Teil filmreif inszeniert.
Suchtfaktor
Durch die Verquickung der See- und Landmissionen bietet der aktuelle Assassin’s-Creed-Ableger sehr viel Abwechslung und Spielspaß. Die Kampagne fesselt den Spieler für viele Stunden an den Bildschirm, auch die Mehrspielermissionen bringen viel Kurzweil.
Fazit
Uns gefällt Assassin’s Creed IV Black Flag durch die gelungene Kombination aus Piraten- und Assassinengeschichten und die zahlreichen Missionen, die viel Abwechslung mit sich bringen sehr gut. Das maritime Setting überzeugt und reißt mit – aye, Kapitän!Kategorie: Games Playstation 3
Produkt: Ubisoft Assassin‘s Creed IV – Black Flag
Preis: um 70 Euro
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAtmosphäre / Story | 25% | |
Gamesplay | 25% | |
Grafik | 20% | |
Sound | 20% | |
Suchtfaktor | 10% |
Plattform | PS3 |
Vertrieb | Ubisoft |
Alterseinstufung (USK) | 16 |
Preis (UVP) | 70 |
Schwierigkeitsgrad | Anfänger, Amateur, Profi |
+ | tolle Seeschlachten · glaubhafte Charakterzeichnung der Hauptfigur · stimmungsvoller Soundtrack |
- | Kämpfe fast immer zu leicht · altbekannte, dümmliche KI · Entern der Schiffe zu gleichförmig |