Vergleichstest: Philips BDP-7200
Philips BDP-7200

Ein schlechtes Design kann man dem Player und der Fernbedienung von Philips wirklich nicht nachsagen: So ein hübsches Gehäuse und noch dazu eine schöne Fernbedienung sieht man selten, vor allem bei Geräten um 400 Euro.
Ausstattung und Bedienung
Philips setzt um, was bei einigen Mitbewerbern leider noch nicht üblich ist: Sowohl die Fernbedienung als auch die Menüstruktur sind fast wie bei den Fernsehern gestaltet. Somit muss der Philips-Kunde sich nicht umgewöhnen und hat die Handhabung des Gerätes schnell im Griff. Allzu viele Einstellmöglichkeiten bietet er allerdings ohnehin nicht. Er spielt viele gängige Formate von selbst gebrannten Disks inklusive MP3- und JPEG-Dateien. BD-Live-fähig ist der BDP-7200 aber nicht. Blu-ray-Scheiben liest und handhabt er mit mittlerer Geschwindigkeit – ein wenig fixer könnte er schon sein.
Bild und Ton
BDs im Standard-Format 1080/24p spielt das Gerät fehlerfrei ab. Dabei ist die 24p-Ausgabe allerdings nicht erzwingbar – man muss also darauf hoffen, dass die Kommunikation zwischen TV und Player funktioniert.
Fazit
Fazit Mit dem BDP-7200 bietet Philips einen Blu-ray-Player, der perfekt zum Design von Philips-TVs passt (und auch mit einem anderen TV besonders hübsch ist). Er spielt viele Formate von selbst gebrannten Disks – für perfektes Multimedia-Vergnügen fehlt ihm allerdings BD-Live.
Kategorie: Blu-Ray-Player
Produkt: Philips BDP-7200
Preis: um 400 Euro

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