
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
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Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Spotify: Hier gibt es eine Gratis-Option - Von vielen Herstellern unterstützt

Spotify wartet genau wie Deezer mit einer Besonderheit auf, die vielen Musikfans gefallen dürfte: Der Dienst ist auch kostenlos nutzbar.
Mit Einschränkungen, die möglicherweise je nach Anspruch zu verkraften sind. So muss man damit leben, dass alle 30 Minuten die Musikwiedergabe durch eine kurze Werbepause unterbrochen wird. Besitzer eines Android- oder Apple-Smartphones bzw. eines Windows Phone können Spotify ohne Gebühr nur im Zufallswiedergabe-Modus nutzen. Das hat dann relativ wenig mit flexiblem Musikgenuss zu tun.

Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Preise
Die gute Nachricht: Auf Desktop-Computern und Tablets nutzt man Spotify, abgesehen von der Werbung, ohne diese Nachteile. Für ein reguläres Premium-Abo werden monatlich 9,99 Euro fällig. Wer nicht nur ein, sondern zwei Konten benötigt, zahlt monatlich 12,99 Euro.
30 Tage kann man kostenlos testen, ob die Plattform den eigenen Vorstellungen entspricht. Zahlenden Kunden bleibt Werbung erspart, sie können Musik auch offline hören und die Streaming-Qualität schraubt sich auf 320 kBit/s hoch. Für Studenten bietet Spotify sein Angebot für monatlich 4,99 Euro an, den Familientarif für bis zu sechs Personen gibt es für marktübliche 14,99 Euro.
Sehr weit verbreitet
Spotify ist deshalb eine Empfehlung, weil es mittlerweile extrem weit verbreitet ist und bereits von zahlreichen Herstellern in AV-Receivern, Multiroom-Lautsprechern oder Internetradios integriert ist. Wer ein Premium-Abo abschließt, kann also sicher sein, Spotify so flächendeckend wie kaum einen anderen Musikdienst nutzen zu können.


Zum klanglichen Portfolio gehören unter anderem Podcasts und viele Hörspiele. Das Erstellen eigener Playlists ist kinderleicht, die Bibliothek ist gegliedert in „Zuletzt gehört“, „Songs“, „Alben“, „Künstler“, „Sender“, „Eigene Dateien“, „Videos“ und „Podcasts“. Ebenso lässt sich herausfinden, was die Freunde hören. Praktisch sind ebenfalls die Vorschläge auf Basis der eigenen Hörgewohnheiten.
- Anzahl Titel: 50 Millionen
- Max. Streamingqualität: 1.411 kBit/s
- Unterstützte Geräte: Android, iOS, Amazon Kindle, PC, Mac, zahlreiche HiFi-Anlagen
- Offlinemodus: ja
- Gratis-Testphase: 30 Tage
- Kosten: gratis (mit Einschränkungen), 9,99 Euro/Monat, Studenten 4,99 Euro/Monat, Familien 14,99 Euro/ Monat (für bis zu sechs Nutzer)
- Kündigung: monatlich