Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Axing
DVB-T2-Umstellung bei Gemeinschaftsanlagen ist auch mit bisherigen Empfangsgeräten möglich
Am 29. März ist in vielen deutschen Ballungsgebieten der Umstieg auf das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD vollzogen worden.
Bisherige DVB-T-Geräte empfangen in umgestellten Regionen nichts mehr. Ein Tausch von Endgeräten ist bei Senioren-Wohnanlagen, Kliniken und Hotels schwierig. Für solche Empfangsanlagen hat Axing eine Lösung: Die gewohnten DVBT-Programme werden per Satellit empfangen, in ein DVB-T-Signal umgewandelt und eingespeist. So können alle DVB-T-Endgeräte wie bisher benutzt werden.
Der TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKopfstellenkassette als Lösung
Die Lösung besteht im Wesentlichen aus einer SKT 80-00M Octo-Kopfstellenkassette. Diese ist vorprogrammiert für Süddeutschland oder Norddeutschland erhältlich. Durch den Satellitenempfang erhalten die Teilnehmer zusätzlich laut Hersteller ein Plus an Programmen (je nach Region ist die Art und die Anzahl der Mehrprogramme unterschiedlich).
Neben der Kopfstellenkassette wird ein SKZ 5-05 Netzteil (für bis zu zwei Kassetten) benötigt und eine SKS 20-00 Grundeinheit (für bis zu zwei Kassetten) empfohlen.
Vorrausetzung ist außerdem ein SAT-Signal (HH, HL, VH, VL), das von einer vorhandenen oder neu montierten SAT-Anlage kommt.