Kategorie: Vor-Endstufenkombis Hifi

Systemtest: Symphonic Line RG 2 MK 4 Reference Edition HD, Symphonic Line RG 7 MK 4 Reference


Was lange währt

Vor-Endstufenkombis Hifi Symphonic Line RG 2 MK 4 Reference Edition HD, Symphonic Line RG 7 MK 4 Reference im Test , Bild 1
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Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und so hat es etliche Jahre gedauert, bis wir endlich mal eine Verstärkerkombination ins Haus bekommen haben, die wir mit dem Fahrrad hätten abholen können

Mitspieler


Plattenspieler:

 Transrotor Fat Bob / Reed 3p / Lyra Atlas
 Clearaudio Master Innovation / TT2 / Goldfinger

Phonovorstufen:

 Audio Research Reference Phono 2 SE
 MalValve preamp three phono

Lautsprecher:

 Audio Physic Avantera
 Klang + Ton Nada

Zubehör:

 Netzsynthesizer PS Audio P10
 NF-Kabel von van den Hul und Transparent
 Phonokabel van den Hul
 Lautsprecherkabel von Transparent
 Plattenwaschmaschine von Clearaudiochmaschine von Clearaudio


Gegenspieler


Vorstufen:

 MalValve preamp four line
 Lindemann 830S

Endverstärker:

 Lindemann 858


Na gut – zumindest dann, wenn’s ein Fahrrad mit Anhänger wäre. Und es um die körperliche Fitness ein bisschen besser bestellt wäre.

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Dann wäre der manuell angetriebene Ausflug in die Duisburger Scharnhorststraße kein Problem. Dort nämlich baut Rolf Gemein seit über 30 Jahren seine HiFi-Komponenten der etwas anderen Art. Dabei geht’s nämlich nicht darum, dem technisch letzten Schrei hinterherzuhecheln, sondern darum, sein Ding zu machen. Darum, gewonnene Erfahrungen zu verwerten und nicht wieder mit neuer Technologie bei Null zu beginnen. Aus diesem Grunde ist in die Frontplatten unserer beiden Probanden das Kürzel „MK 4“ graviert. Kleiner Aspekt am Rande: Es ist natürlich wirklich graviert und nicht etwa mit neumodischem CNC-Schnickschnack gefräst. Jedenfalls ist das ein Indiz dafür, dass Rolf Gemeins Kreationen das Ergebnis einer langen Evolution sind und keine Schnellschüsse. Konkret zu tun haben wir es mit – und ich schreibe die Typenbezeichnungen nur dieses eine Mal komplett – dem Vorverstärker „RG2 MK 4 Reference Edition HD“ für 8.000 Euro und der Endstufe „RG 7 MK 4 Reference“ für 9.800 Euro zu tun. Kein Pappenstiel, aber im Sortiment des Herstellers auch schon ziemlich weit oben angesiedelt. Die Vorstufe wartet mit dem klassischen Symphonic-Line-Gesicht auf: dicke Aluminiumfront, vier Drehknöpfe. Wir haben es mit einem wirklich komplett ausgestatten Gerät zu tun, so gibt’s natürlich einen Kopfhöreranschluss und einen ernst zu nehmenden Phonoeingang, MM- und MC-tauglich. Dazu gesellen sich drei Hochpegeleingänge und eine Tape-Schleife. Das war schon immer so, stammt der RG 2 doch aus einer Zeit, als man noch „richtige“ Vorverstärker gebaut hat. Wozu daran etwas ändern? Ein Blick ins Innere offenbart elektrotechnisches Profi -Handwerk nach alter Väter Sitte. Und zeigt auf, dass Rolf Gemeins Kreationen mit einem kurzen Blick aufs Schaltungskonzept nicht beizkommen ist. Für die Verstärkung sind pro Kanal nämlich lediglich zwei schnöde Operationsverstärker zuständig, einer davon ist mit einem nachgeschalteten Transistor-„Booster“ ausgestattet. Da ist rein gar nichts falsch dran, aber der heilige Gral kann das, für sich betrachtet, nicht sein. Die Phonosektion scheint da schon von anderem Kaliber: Die ist vollständig diskret aufgebaut und enthebt sich üblichen Standardlösungen. Signale werden im Gerät per Relais geschaltet, die sich, wie die gesamte verstärkende Elektronik, auf einer Platine direkt hinter der Rückwand tummeln: Rolf Gemein ist bekennender Freund kurzer Signalwege, und ein nicht kleiner Teil seiner Bemühungen im Laufe der Jahre hatte damit zu tun, die Platinen immer kleiner zu machen. Ein entscheidender Aspekt aller Symphonic- Line-Geräte ist ihre Stromversorgung. Und bei dieser Luxusversion des RG 2 ist jene wahrlich fürstlich ausgefallen. Ein mit MU-Metall gegen magnetische Streufelder abgeschirmter Trafo mit satten 300 VA Belastbarkeit beliefert nach Gleichrichtung vier voluminöse Elkos, die mit Folienkondensatoren überbrückt werden. Exklusiv bei der „HD“-Version gibt’s vier orange Kondensatoren, die im Ursprung einmal Anlaufkondensatoren von Elektromotoren werden sollten. Kondensatoren haben in der Schaltungsphilosophie von Rolf Gemein eine ziemlich zentrale Bedeutung, und insbesondere in der Stromversorgung gelte es, die richtige Wahl zu treffen. So könne man ein Netzteil diesbezüglich sowohl zu langsam als auch zu schnell konzipieren, was unterschiedliche klangliche Defizite mit sich bringt. Was hier und da wie Verunreinigungen auf diversen Bauteilen aussieht, ist tatsächlich das Gegenteil davon. Rolf Gemein hat keine Berührungsängste mit den sich der klassischen Lehre entziehenden Aspekten der Gerätekonstruktion, und die „Kleckse“ bestehen aus dem berühmt-berüchtigten Ennemoser-Lack C37. Gemein geht sparsam damit um, ist von der Wirkung aber überzeugt. In eine ähnliche Richtung geht auch der große bunte Aufkleber auf dem Netztrafo. Der hat gleich mehrere Bedeutungen: Er ist einerseits als eine Art Gelkissen konzipiert und soll den Trafo mechanisch beruhigen, andererseits hat die auffällige Farbgestaltung Methode: Rolf Gemein ist bekennender Feng-Shui-Anhänger, und die Farben sind ob ihres positiven Einflusses mit viel Bedacht gewählt. Ein solcher Aufkleber findet sich auch auf der Rückseite der Endstufe. Deren große Version baut ein paar Zentimeter tiefer als die Standardversion. Der zusätzliche Platz ist – Sie ahnen es – mit Netzteilkomponenten gefüllt, außerdem ergibt sich durch die größeren Kühlkörper die Möglichkeit, mehr Ruhestrom zu fahren und den Class- A-Bereich des Verstärkers auszudehnen. Die RG 7 ist eine konsequente Doppelmonokonstruktion. Auf jedem Kühlkörper sitzt ein Verstärkermodul, und auch das wurde über die Jahre immer weiter entwickelt, kompakter gestaltet und hier und da sogar mit moderneren Bauteilen ausgestattet. Das Schaltungskonzept an sich blieb jedoch unverändert, und Rolf Gemein zitiert in seinem Prospekt einen Testbericht aus dem Jahre 1992 – auch diese Maschine hat also eine nennenswerte Vergangenheit. Pro Kanal sorgen sechs bipolare Toshiba- Endtransistoren für den nötigen Dampf. Davon gibt’s reichlich, wir maßen 125 Watt an acht und 200 Watt an vier Ohm – also mehr als genug, um 99 Prozent aller Lautsprecher am Markt in den Wahnsinn zu treiben. Wem das nicht reicht, der kann zwei dieser Endstufen im Brückenbetrieb ansteuern. Der Rest ist nicht Schweigen, sondern Stromversorgung. Ganz viel Stromversorgung. Zwei hinter der Front befestigte, wiederum mit magnetisch undurchlässigem (MU-)Metall gekapselte Trafos sorgen für ungehemmte Netzanbindung. Es folgen diverse Gleichrichter- und Siebstufen, getrennt für das Front End der Endstufe und den Leistungsteil. Kanalgetrennt, versteht sich. Insbesondere die Versorgung des Leistungstraktes gebietet Ehrfurcht: Zwei eigens für Symphonic Line angefertigte 60.000-Mikrofarad-Elkos pro Kanal sorgen bei Bedarf für wahre Stromfluten. Auch hier gibt’s die orangen „Türmchen“, die zu den großen Kondensatoren parallel geschaltet sind. Die Gleichrichterdioden stecken in Transistorgehäusen und verstecken sich unter einem Kühlprofil auf der Siebplatine – diese Versorgung hat zweifellos Potenzial. Betriebsbereitschaft bekunden übrigens vier riesige grüne Leuchtdioden, die im Betrieb dezent durch die Schlitze im Deckel leuchten. Das alles scheint ein wenig untypisch für ein HiFi-Gerät, sondern erinnert von seiner Solidität her eher an althergebrachten Schaltschrankbau, was für eine Anwendung wie diese hier sicherlich kein Fehler ist. Vertrauen schafft auch der ungehemmte Einsatz von WBT-Klemmen; die Essener Nobelverbinder dürfen bei den Lautsprecherterminals, den Cinchbuchsen und – das sieht man selten – als Platinenklemmen ran. Selbstredend kommt bei Rolf Gemein nicht der neumodische Kram aus der Nextgen-Serie zum Zuge, sondern die schweren Geschütze aus dem Vollmetallzeitalter. Auch das gehört zu Rolf Gemeins mechanischem Gesamtkonzept, das er „Resonanzmusterabstimmung“, kurz: „RMA“, genannt hat. Dabei geht es darum, Masse dort einzusetzen, wo sie erforderlich ist, und sie zu entfernen, wo sie stört. Oder darum, an bestimmten Stellen zu stützen. Der Hintergrund dabei ist die Wechselwirkung zwischen mechanischen und elektrischen Größen: Irgendeine Form von „Generatorwirkung“ gibt’s an allen möglichen Stellen, und ein sauber resonanzoptimiertes mechanisches Konzept soll für ebenso saubere elektromagnetische Verhältnisse sorgen. Das kann man nun im Detail belächeln oder nicht, eines kann man aber ganz bestimmt nicht: die exorbitante Qualität des akustischen Ergebnisses in Zweifel ziehen. Die Symphonic-Line-Kombi pflegt eine unspektakuläre, aber umso intensivere Diktion: Im Bass fallen nicht die messerscharfen Konturen auf, sondern die fließenden Linien, die feinen Farbnuancen, die Durchlässigkeit für kleinste musikalische Details. Gut festzumachen ist das zum Beispiel bei „Somalatha“ vom neuen My-Sleeping-Karma-Album „Soma“. Der Titel beginnt eher getragen, ruhig und ist vom Aufbau her nicht übermäßig komplex. Doch das Thema entwickelt sich zusehends. Mit dem Dusiburger Verstärkergespann lässt sich die Veränderung auch abseits des Offensichtlichen hervorragend verfolgen. Minimale Veränderungen in der Spielweise der Akteure treten hervor, eine musikalische Richtung deutet sich an – es fließt einfach. Völlig unangestrengt, natürlich und ohne Superlative. Davon hat die Symphonic-Line-Kombi tatsächlich nicht viele im Angebot, ihre Stärke ist ihre Sachdienlichkeit. Gerade in den tieferen Lagen fällt das Fehlen akustischer Eigenheiten, das souveräne Reproduzieren des durch die Aufnahme Vorgegebenen auf. Ein wenig mehr Charakter meine ich im Stimmbereich ausmachen zu können. Cat Powers Stimme auf „Sun“ bekommt hier noch einen Schuss zusätzlicher Inbrunst spendiert, auch Rickie Lee Jones scheint mitunter ein paar Jährchen verjüngt worden zu sein. Für dieses Phänomen scheint eher die Endstufe verantwortlich zu sein; die tut hier und da einen Spritzer Aktionismus dazu. Vielleicht fällt das auch nur auf, weil sich der Bass dieser besonderen Art von Kontrolle befleißigt. Die Vorstufe zählt zum Besten, was ich je von klassischen Operationsverstärkern gehört habe. Dass man mit den ganz normalen Achtbeinern so weit kommen kann – ich hätt’s nicht gedacht. Ich erhebe nochmals den warnenden Finger – das Gerät ist der schlagende Beweis dafür, dass das Gesamtkonzept passen muss und die schaltungstechnische Cleverness die ganze Miete bezahlt. Ein Kompliment auch an das eingebaute Phonoteil: Es hat mit Tonabnehmern, die so etwa ab DL103- Pegel liefern überhaupt keine Probleme. Es tönt frisch, ordentlich zackig und lässt maximal die ganz große Ruhe und Souveränität aufwendiger externer Lösungen vermissen. Auflösung, Dynamik und Fluss – das ist alles da. Wenn ich mich auch mit dem einen oder anderen Aspekt von Rolf Gemeins konstruktiver Philosophie etwas schwer tue – der Qualität des Gesamtergebnisses beuge ich mich gerne. Und dass so etwas bei uns vor der Haustür entsteht, freut mich zugegebenermaßen ganz besonders.

Fazit

30 Jahre Erfahrung sind halt durch nichts zu ersetzen – außer vielleicht durch 40 Jahre Erfahrung. Rolf Gemein zeigt höchst beeindruckend, wie weit man mit klassischer Verstärkerschaltungstechnik auch heute noch kommen kann.

Kategorie: Vor-Endstufenkombis Hifi

Produkt: Symphonic Line RG 2 MK 4 Reference Edition HD

Preis: um 8000 Euro

1/2013

Kategorie: Vor-Endstufenkombis Hifi

Produkt: Symphonic Line RG 7 MK 4 Reference

Preis: um 9800 Euro

1/2013
Ausstattung & technische Daten: Symphonic Line RG 2 MK 4 Reference Edition HD
Kategorie Vorstufe 
Garantie (in Jahre)
Vertrieb Symphonic Line, Duisburg 
Telefon 0203 315656 
Internet www.symphonic-line.de 
Abmessungen (B x H x T in mm) 430/200/420 
Gewicht (in Kg) 20 
Unterm Strich... » 30 Jahre Erfahrung sind halt durch nichts zu ersetzen – außer vielleicht durch 40 Jahre Erfahrung. Rolf Gemein zeigt höchst beeindruckend, wie weit man mit klassischer Verstärkerschaltungstechnik auch heute noch kommen kann. 
Ausstattung & technische Daten: Symphonic Line RG 7 MK 4 Reference
Kategorie Endstufe 
Garantie (in Jahre)
Vertrieb Symphonic Line, Duisburg 
Telefon 0203 315656 
Internet www.symphonic-line.de 
Abmessungen (B x H x T in mm) 430/200/420 
Gewicht (in Kg) 27 
Unterm Strich... » 30 Jahre Erfahrung sind halt durch nichts zu ersetzen – außer vielleicht durch 40 Jahre Erfahrung. Rolf Gemein zeigt höchst beeindruckend, wie weit man mit klassischer Verstärkerschaltungstechnik auch heute noch kommen kann. 
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Holger Barske
Autor Holger Barske
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Datum 04.01.2013, 14:57 Uhr
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