Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Vader – Welcome to the Morbid Reich (Nuclear Blast)
Vader – Welcome to the Morbid Reich
Vader gehören zu den Bands, die sich konstant weiterentwickelt haben, aber auch zu den Bands, bei denen seit Jahren auf der Besetzungsseite kein Stein auf dem anderen bleibt. So hat Frontmann Peter das aktuelle Album fast im Alleingang eingespielt und sowohl die Vocals als auch Gitarre und Bass übernommen. Für die Arbeit an den Trommeln zeichnet Pawel verantwortlich, der die Band mittlerweile auch schon wieder verlassen hat. So kennen wir das von Vader, aber was soll‘s. Musikalisch sind die Alben immer ein Ohr wert, und da macht auch „Welcome to the Morbid Reich“ keine Ausnahme. Sicher, wirkliche Neuerungen sucht man vergeblich, was aber die Qualität des Albums nicht schmälert. Ignorieren wir das soundtrackartige Intro einfach mal, geht es danach mit dem Titeltrack gleich in die Vollen. Mit „Come and See My Sacrifice“ und „Don‘t Rip the Beast‘s Heart Out“ beweisen die drei, dass sie auch durchaus technisch anspruchsvolles Material spielen können. Fast schon episch geht es beim schleppenden Schlusstrack „Black Velvet and Skulls of Steel“ zu. Eigentlich ist es angesichts der guten Arbeit an den Drums, des teilweise wirklich hervorragenden Riffings und der tollen Soloarbeit von Gitarrist Spider schon schade, dass sich bei Vader nie ein festes Bandgefüge entwickeln konnte. Wenn man sich überlegt, was eine eingespielte Truppe auf dieser Basis auf die Beine stellen könnte, kann man schon Angst bekommen. Aber vielleicht braucht Peter diese ständige Umbruchstimmung auch. Sowohl Produktion als auch Pressung sind zwar nicht herausragend, gehen aber durchaus in Ordnung. Die Aufmachung mit Faltcover und Poster sticht ein wenig aus der Masse hervor und es gibt sogar eine gefütterte Innenhülle. Sehr schön!
Fazit
Ein tolles Album.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Vader – Welcome to the Morbid Reich (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Norddeutschen HiFi-Tage finden 2025 im Hotel Le Méridian Hamburg direkt an der Alster statt. Am 01.02.2025, von 10–18 Uhr und am 02.02.2025, von 10–16 Uhr können Interessierte bei freiem Eintritt durch die Vorführungen und Showrooms schlendern.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen