Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
>> www.nubert.de/sale/>> Alle anzeigenVergleichstest: Navigon Mobile Navigator
Navigon Mobile Navigator
Nummer eins war Navigon, die waren einfach am schnellsten. Trotzdem: Sie haben genau die Tugenden, die ihre Portis auszeichnen quasi nahtlos aufs iPhone transportiert. Die Optik ist modern, übersichtlich, die Routenberechnung angenehm schnell. Zwei für uns Deutsche relevante Versionen kann man sich herunterladen: Eine kommt nur mit den Karten für Deutschland, Österreich und der Schweiz, die andere mit komplettem Material von Westeuropa. Letztere kostet mittlerweile nur noch 75 Euro und ist auch die, die wir betrachtet haben. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Die von uns getestete Version trägt die Nummer 1.4.0 und ist um Längen besser als das erste Release. Die aktuelle Fassung beinhaltet alles, was man sich wünscht, und ist schon unglaublich ausgereift. Hatte die Erstversion noch ein paar Probleme mit dem GPS-Empfang und ein paar Wünsche wie Verkehrsinfos offen gelassen, glänzt die neueste Veröffentlichung (die man natürlich immer brav per Update auf dem neuesten Stand halten kann) mit allem, was eine portable Navigation auszeichnet. Dazu gehört natürlich Textto- speech, dazu gehört die Möglichkeit, direkt Adressen aus dem Adressbuch ansteuern zu können, und nicht zuletzt ist es auch die exzellente Zielführung, die die Navigon-Software ausmacht.
Als einzige Applikation im Test kann sie mit dynamischer Zielführung aufwarten. Da TMC wegen des nicht vorhandenen Tuners nicht möglich ist, hat man sich das Internet zunutze gemacht und fragt den Staudienst Traffic Live, ob man freie Fahrt hat, und stellt, wenn man so Zeit spart, die Strecke um. Dafür benötigt man zwar eine Internetverbindung, die Datenmenge ist jedoch so gering, dass volumenbeschränkte Tarife nicht schon nach einer Fahrt ausgereizt sind. Dazu gesellt sich eine ansprechende, trotzdem sehr funktionelle Optik, die einem den Blick aufs Display förmlich versüßt. Alle Achtung, das ist eine Messlatte, die erst mal erreicht werden muss.Fazit
Kategorie: Handynavigation
Produkt: Navigon Mobile Navigator
Preis: um 70 Euro
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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