
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Navigation mit dem iPhone
Endlich Ausgereizt

Wenn man sich mal die Top-Downloads bei iTunes, dem Musik-, Videound Applikationsportal von Apple, ansieht, wird einem sofort bewusst, das das Navigieren mit dem iPhone eines der ganz heißen Themen der letzten Wochen ist. Da liegt es doch nahe, die verfügbaren Navigationstools genauer unter die Lupe zu nehmen.
Spätestens seit der Markteinführung des iPhone 3G lag es auf der Hand, dem guten Stück eine Navigation zu verpassen, verfügte es doch über einen eingebauten GPS-Empfänger. Trotzdem hat es eine ganze Weile gedauert, bis das Realität wurde. Es gab in der Vergangenheit viele, die mit der Google-Maps-Applikation durch die Straßen navigierten, allerdings kann man das nur als ganz nette Unterstützung bezeichnen, eine richtige Navigation tut da weitaus mehr. Nur die gab es nicht, das erste iPhone hatte keinen eingebauten GPS-Empfänger und nicht die Möglichkeit, sich mit einer Bluetooth-Maus zu verbinden.



















Komplettlösung
Wenn der Speicherplatz nicht so wichtig ist, weil das Telefon hauptsächlich Telefon und Kommunikationszentrale sein soll, wird natürlich die On-Board-Navi umso spannender. Vier prominente Kandidaten haben wir gleich auf dem Schirm. Die Hersteller, die um die Navi- Krone auf dem Apple-Telefon buhlen sind Navigon, TomTom, Falk und iGo. Der Reihe nach haben sie ihre Programme im AppStore publiziert, weshalb ich der Einfachheit halber der Reihe nach vorgehe.