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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Sony KDL-52W4500
Sony KDL-52W4500
Sony tritt mit dem Bravia KDL-52W4500 an, der sich durch ein zurückhaltendes, aber sehr elegantes Design auszeichnet und bei vergleichbarer Ausstattung gleich eine ganze Preisklasse unter den Mitbewerbern von Philips und Samsung angesiedelt ist.
Ausstattung und Bedienung
Ein Sparmodell ist der W4500 wahrlich nicht: drei HDMI-Eingänge sollten im Alltag locker reichen, an analogen Anschlüssen ist ebenfalls alles Nötige vorhanden und einen DLNA-Netzwerkanschluss für den Zugriff auf PC-Inhalte gibt es ebenso wie eine USB-Buchse. Im Gegenteil, der Sony bietet sogar zwei Features, welche die anderen Testteilnehmer nicht vorweisen können. Da wäre zum einen der mittlerweile von anderen Sony-Geräten bekannte „Digital Media Port“. Durch Zukauf der entsprechenden Adapter bzw. Dockingstations kann man den Fernseher etwa mit dem iPod oder einem Sony Walkman verbinden oder ihn um WLAN- bzw.
Bluetooth-Funktionen erweitern. Auch nicht alltäglich: Wenn Sie gerade nicht fernsehen, versetzen Sie den Bravia mit einem Knopfdruck in den „Picture Mode“ und verwandeln ihn so in den größten digitalen Bilderrahmen der Nachbarschaft. Außerdem besitzt der Bravia neben Tunern für analoges Kabel und DVB-T zusätzlich einen Empfänger für digitales Kabel (DVB-C), der sogar HDTV-fähig ist. Über ein entsprechendes Entschlüsselungsmodul kann man zumindest theoretisch auch Pay-TV empfangen, allerdings macht die zerklüftete Marktsituation im deutschen Kabelnetz eine generelle Aussage hier schwierig. Angenehm fällt auch die handliche und übersichtliche Fernbedienung auf, mit der man im mittlerweile vertrauten „XrossMediaBar“-Menü schnell und sicher navigiert.Bild und Ton
Auch bei Panel und Bildelektronik scheint man nicht schmerzhaft gespart zu haben. Ein echtes Farbmanagement gibt es zwar nicht, doch mit dem Preset „Kino“ und der Farbtemperatureinstellung „Warm 2“ kommt man dem Idealbild schon so nah, dass man eine weitere Kalibrierung kaum vermisst. Die integrierten Tuner arbeiten durchschnittlich schnell und sehr ordentlich, mit dem Bild über DVB-C (wenn es denn am Standort funktioniert) kommt der große Full-HD-Fernseher natürlich am besten zur Geltung. Die Schwarzdarstellung des Sony ist in Ordnung, wenn auch nicht über den ganzen Bildschirm völlig gleichmäßig. Im Zusammenspiel mit den brillanten Farben, der guten Schärfe und der hohen Grundhelligkeit zaubert er ein schönes und angenehmes Bild in den Testraum; gerade die kritischen Hauttöne wissen zu gefallen. Bei näherem Hinsehen offenbart der Bildprozessor aber hin und wieder Schwächen. So neigt er gelegentlich dazu, feine helle Details vor dunklem Hintergrund etwas übertrieben zu betonen. So verwandelt er etwa den zarten Sternennebel, der beim Auftritt der Diva in „Das 5. Element“ im Hintergrund zu sehen ist, in eine veritable Ansammlung von Sternenhaufen, die so noch kein Astronom beobachtet haben dürfte. Da solche Fehler aber nur selten und bei besonders schweren Szenen auftreten, kann man darüber hinwegsehen. Die beim Sony „Motionfl ow 100 Hz“ genannte Bewegungsoptimierung arbeitet hingegen fast fehlerfrei und flüssig, kann einen leicht gekünstelt wirkenden Videolook aber auch nicht vermeiden. Klanglich leistet der Bravia alles, was man heute von einem Flat-TV dieser Preisklasse erwarten darf; für echtes Kinofeeling muss aber auch hier die Surround-Anlage ran.
Fazit
Alle Achtung, der KDL-52W4500 ist in der Tat mit spitzer Feder kalkuliert und bietet viel Fernseher fürs Geld. In Sachen Ausstattung kann er mit den Top-Geräten bequem mithalten, und auch bei der Bildqualität ist er nicht abgeschlagen und deshalb in jedem Fall eine erwägenswerte Alternative.
Kategorie: Fernseher Ultra HD und 8K
Produkt: Sony KDL-52W4500
Preis: um 2500 Euro
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