Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
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Vergleichen und sparen – der Weg zum besten Deal
Abos, Handys und Co. – die Frage nach dem besten Deal ist für uns mittlerweile quasi permanent präsent. Durch die Vielzahl an Angeboten, die uns zur Verfügung stehen, können wir eigentlich nie sicher sein, ob wir wirklich das beste Angebot für uns ausgewählt haben. Denkt man einmal, es könne unmöglich noch irgendwo ein passenderes Angebot warten, kommt ein Freund um die Ecke und berichtet von seinem neusten Schnäppchen. Oftmals ärgern wir uns dann, dass es nicht wir waren, die davon profitieren. Verhindern lässt sich dieses Problem auf vielfältige Art und Weise. Es bedarf allerdings einer etwas umfangreicheren Recherche, um die ideale Vorgehensweise bei der Jagd nach dem besten Deal herauszufinden. Dies betrifft nahezu jeden Bereich, den man sich vorstellen kann. Im folgenden Artikel wollen wir einige Tipps und Tricks näher beleuchten, die sich bei genauer hoffentlich als wertvoll erweisen werden. Damit gelangst du einen Schritt näher an deinen gewünschten Deal. In Zukunft wirst du es sein, der seine Freunde mit den besten Schnäppchen verblüffen kann.
So holst du das Maximum aus deinem Abo
Sky, DAZN und jede Menge andere Angebote haben im Bereich der Unterhaltung das klassische Fernsehen zunehmend in den Hintergrund gedrängt. Die Zeiten, in denen man sich nach einem fest getakteten Fernsehprogramm richten muss gehören damit der Vergangenheit an. Auch die Zwischenlösung über einen Videorekorder sind längst nicht mehr notwendig, obwohl diese Methode aus nostalgischen Gründen natürlich weiterhin ihren Charme hat. Wenn heute die Lieblingsserie nicht in den Arbeitsalltag hineinpasst, muss man nicht mehr auf eine Wiederholung einige Wochen später warten, sondern streamt die Folge einfach zur gewünschten Zeit. Die Vorteile dafür sind also überwältigend und der Trend lässt sich auch nicht mehr umkehren. Der einzige Haken an den Streaming-Angeboten ist dann lediglich der Preis. Da dieses allerdings ein ziemlich großer Faktor werden kann, braucht es Tipps, wie man das Maximum für sein zu entrichtendes Geld erhält. Die Lösung auf dem Weg dorthin dafür besteht aus mehreren Schritten.
Der TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWelche Angebote benötige ich?
Zum einen sollte man sich vorher genauestens überlegen, welche Teile des Angebotes man wirklich in Anspruch nehmen will. Oft bietet ein Dienstleister ein vielfältiges Programm an und überlässt dem Kunden die Auswahl seines genauen Paketes. Ist ein Bedarf an einer breiten Auswahl vonnöten, empfiehlt sich oftmals von Anfang an der Kauf des gesamten Angebotes. Zwar gibt es meist die Möglichkeit auch später noch Pakete nachzukaufen, nicht selten sind diese einzeln zusammengesetzt aber um einiges teurer als von Beginn an das Gesamtpaket zu wählen. Interessiert man sich nur gezielt für ein bestimmtes Angebot, lohnt es sich, die anderen Pakete schlicht wegzulassen, um Geld zu sparen. In diesem Zusammenhang sollten deshalb auch stets die Angebote im Auge behalten werden. Wie verändern sie sich mit der Zeit? Gibt es Zusatzangebote? Bietet der Anbieter einen Bonus für Neukunden an? Fragen wie diese helfen dabei, unnötige Angebote auszuschließen und nur die wirklich sinnvollen Angebote zu finden. Manchmal zahlt man zwar unter dem Strich einen höheren Preis, hat aber aufgrund der Mehrangebote im Endeffekt einen größeren Nutzen.
Wie lange will ich das Angebot nutzen?
Ebenfalls wichtig, bevor das Angebot angenommen wird, ist die Frage, wie lange man überhaupt davon Gebrauch machen will. Manchmal kommt es vor, dass man einen Dienst nur für wenige Monate in Anspruch nehmen möchte. Die restliche Zeit kannst du dir dann ruhig sparen und das Geld für andere Dinge ausgeben. Ist diese Frage geklärt, gilt es darauf zu achten, welche Laufzeiten eigentlich angeboten werden. Viele Angebote haben eine Mindestlaufzeit und können sich zu Abo-Fallen entwickeln, wenn man vorher nicht ins Kleingedruckte geschaut hat. Die unangenehme Überraschung ist dann groß, wenn trotz erfolgter Kündigung noch über ein Jahr lang regelmäßig Geld vom Konto abgebucht wird. Deshalb gilt es darauf zu achten, dass die Dienstleistung wirklich passt. Sind etwa mehrere Optionen eines Abos verfügbar, lohnt sich der Vergleich. Brauche ich beispielsweise nur einen Monat lang mein Abo, greife ich logischerweise zum monatlich kündbaren Tarif. Diese sind dann meist vergleichsweise preisintensiv im Vergleich zum Jahresmodell, insgesamt aber für meinen konkreten Fall dennoch deutlich günstiger. Diese Kosten-Nutzen-Rechnung hilft dabei Frust zu vermeiden. Nicht immer ist also das preiswertere Angebot auch das tatsächlich günstigste.
Kann ich die Kosten weiter senken?
Wenn die Abwägungen abgeschlossen sind und das beste Angebot ausgewählt ist, lohnt es sich immer noch, weitere Recherchen anzustellen. Oftmals hilft ein Blick in die Geschäftsbedingungen, um herauszufinden, ob der Preis eventuell durch ein paar Tricks noch weiter nach unten gesenkt werden kann. Manche Abos etwa lassen es zu, dass mehrere Personen daran teilhaben können. Wenn dies ganz legal möglich ist, könnte man es in Erwägung ziehen, Freunde oder Bekannte zu fragen, ob auch sie das Angebot nutzen wollen. Gewinnt man diese für die Idee, ist der Preis schnell halbiert oder sogar noch weiter nach unten getrieben. Dennoch sollte man bei diesem Vorgang stets auf der Hut sein. Es kommt hin und wieder vor, dass Unternehmen ihre Politik hinsichtlich eines geteilten Accounts ändern, wodurch vorher legale Praxis plötzlich zu bösen Überraschungen führen kann. Um diese auszuschließen, sollte man in regelmäßigen Abständen die Websites besuchen und nach solchen möglichen Änderungen Ausschau halten. Des Weiteren gibt es zwar Portale im Internet, die explizit daraus ausgelegt sind, Interessenten an einem derartigen Vorgehen zusammenzubringen. Da diese dann allerdings auch Zugang zu deinen sensiblen Daten hätten, ist davon eher abzuraten.
Mit Vergleichen durch den Dschungel der Handytarife
Wie auch Abos stellen uns Handy Tarife vor einige ungeahnte Herausforderungen. Hier ist die Anzahl der Angebote im letzten Jahrzehnt so schnell angewachsen, dass es leicht ist, den Überblick zu verlieren. Viele der Tipps, die für die Abos gelten, finden aber auch Anwendung, wenn man einen Handytarif bei Preis24 abschließen möchte. Zu nennen wäre da zum Beispiel das grundlegende Vorgehen mit der Frage nach dem Umfang des Angebotes. Während einige unter uns sehr selten zu ihrem Smartphone greifen oder noch nicht einmal eines besitzen, sind andere regelrecht darauf angewiesen und verbringen entsprechend viel Zeit mit dem Telefon. Dass sich diese beiden Pole ziemlich unterscheiden, versteht sich demnach von selbst. Was für die erste Person sinnvoll ist, ist für die zweite Person viel zu wenig umfangreich. Umgekehrt würde die erste Person niemals das volle Angebot des Tarifes in Anspruch nehmen, das die zweite Person benötigt. Zu wissen, welcher Gruppe mit den verschiedenen Graustufen in der Mitte man sich zählt, ist deshalb der erste wichtige Schritt zum idealen Handy Tarif.
Prepaid für Wenigtelefonierer
Der eben angesprochene Wenigtelefonierer hat die Option, gar nicht erst den großen Tarif zu wählen, sondern sich mit einer einfachen Prepaid-Karte zu begnügen. Dabei wird lediglich ein vorher festgelegtes Guthaben gutgeschrieben, welches anschließend vom Nutzer verbraucht wird. Ist man hier bei 0 Euro angekommen, fängt das Spiel wieder von vorne an. Die Vorteile sind natürlich, dass man wirklich nur genau das verbraucht, was wirklich benötigt wird. Als Nachteil kann die fehlende Flexibilität angesehen werden. Werden in einem Monat doch mal mehrere Nachrichten verschickt oder mehr telefoniert, kann es passieren, dass das Guthaben im falschen Zeitpunkt bei null angekommen ist. Selbiges gilt für das Datenvolumen, das auf diese Weise umgerechnet deutlich teurer ist als bei der Flatrate. Die Prepaid-Karte kommt daher nur für wenige Menschen ernsthaft infrage, kann aber gerade bei Kindern und Jugendlichen für eine sinnvolle Kontrolle im Umgang mit dem Smartphone sorgen.
Das weite Feld der Flatrates
Für die meisten Nutzer stellt sich eine Flatrate als die deutlich sinnvollere Lösung heraus. Dies verwundert kaum, wenn man sich nur die schiere Anzahl der übers Internet gesendeten Textnachrichten vor Augen führt. Der Vorteil von Flatrates liegt auf der Hand. Für einen vertraglich geregelten Preis kann meistens so viel telefoniert werden wie gewünscht. Selbiges gilt auch für Kurznachrichten. Die spannendere Frage hier ist die nach dem geregelten Datenvolumen für das Surfen im Internet. Ab dieser Stelle wird es meistens etwas kompliziert und entsprechend unübersichtlich. Während manche Tarife lediglich 1 GB Datenvolumen anbieten, erhält man mit etwas Recherche bei einem anderen Anbieter für denselben Preis bereits 5 GB. Doch nicht nur anhand des Datenvolumens lässt sich sagen, ob ein Tarif ein gutes Angebot darstellt oder ob man nicht noch besser weitersuchen sollte. Dafür gibt es noch einige weitere wichtige Faktoren zu berücksichtigen.
Welche Surfgeschwindigkeit brauche ich?
Die Frage nach der Geschwindigkeit, mit der man beim Surfen unterwegs sein will, ist entscheidend für den später gewählten Tarif. Die Angebote decken auch hier ein breites Feld ab. Wenn mit dem Smartphone vornehmlich kurze Suchen durchgeführt werden oder E-Mails gecheckt werden sollen, reichen schon vergleichsweise langsame Geschwindigkeiten von 21 MBit/S. Die Verbindung ist dann in der Regel stabil genug, um seine gewünschten Aktivitäten im Netz durchführen zu können. Wer hingegen plant, mit dem Smartphone zu regelmäßig zu streamen, sollte auf eine schnellere Verbindung achten. Dabei empfehlen sich dann über 50 MBit/S, die die meisten Streams flüssig laufen lassen.
Datenvolumen: Begrenzt oder unbegrenzt?
Das bereits erwähnte Datenvolumen rückt für diejenigen in den Mittelpunkt, die sich mit dem Gedanken tragen, sämtliche Aktivitäten im Netz mit dem Handytarif zu erledigen. Dies ist insbesondere dann ratsam, wenn man nicht extra in eine WLAN-Verbindung investieren möchte. Durch Hotspots lassen sich dann auch auf anderen Endgeräten über den Handytarif Filme, Serien und Co abspielen. Mittlerweile bewegen sich die Preise für eine unbegrenzte Nutzung des Datenvolumens in einem für viele Konsumenten erschwinglichen Rahmen. Dadurch lohnt es sich in vielen Fällen, nach einem solchen Angebot zu suchen und die Preise unter Einbeziehung der vorher genannten Kriterien zu vergleichen.
Auf das Netz achten
Auch wenn wir uns in der Zeit der Digitalisierung befinden, gibt es immer noch relativ viele Orte, die nur über eine mangelhafte Internetanbindung verfügen. Dies kann insbesondere dann nerven, wenn man glaubt, den perfekten Tarif gefunden zu haben. Es ist nicht selten vorgekommen, dass man nach dem Vertragsabschluss festgestellt hat, dass im eigenen Wohnort der Anbieter nur eine schlechte Verbindung bereitstellen kann und deshalb das Angebot nicht voll ausgeschöpft werden kann. Deshalb ist es wichtig, vorher Informationen über die Netzabdeckung im Wohnort und der Umgebung einzuholen. Die drei Anbieter Telefonica, Vodafone und Telekom weichen teilweise stark voneinander ab und sind unterschiedlich gut aufgestellt.
Allgemeine Tipps für gute Deals
Egal, ob man auf der Suche nach der idealen Preisgestaltung bei einem Abo, dem Handytarif oder anderen Bereichen ist. Ein ganz allgemeiner Tipp lässt sich auf alle anwenden. Um stets die aktuell besten Angebote zu erhalten, empfiehlt es sich, nach Ablauf der Vertragslaufzeit zu kündigen. Oft würde sich ansonsten der Tarif zu erhöhten Preisen automatisch verlängern, wodurch das Angebot plötzlich unattraktiv wird. Achte deshalb stets auf die Kündigungsfrist und informiere dich über die Wege, den Vertrag zu kündigen. Mittlerweile geht dies meist unkompliziert online oder telefonisch. Ist der Vertrag gekündigt, lohnt es sich abzuwarten. In den meisten Fällen meldet sich der Anbieter und macht ein neues Angebot zum alten Tarif. Es kommt aber auch häufig vor, dass das dann vorgelegte Angebot noch besser ist, da das Unternehmen besonders an Kundenbindung interessiert ist. Für sie ist ein verlorener Kunde schlimmer als ein günstigeres Angebot. Eventuell kann beim neuen Vertrag also sogar noch gehandelt werden.
Fazit: Überschaubarer Aufwand – viel Ertrag
Das Vergleichen von Tarifen kann auf den ersten Blick eine sehr aufwendige Angelegenheit sein. Mithilfe von Vergleichsportalen allerdings gewinnt man zumindest leicht einen Überblick über die unterschiedlichen Angebote und Preisklassen. Macht man sich anschließend die Mühe und bezieht auch andere wichtige Kriterien ein, kann man aber leicht die Freunde mit einem neuen Schnäppchen verblüffen und muss sich nicht mehr über verpasste Chancen ärgern.