Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
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TV Connect Start: Vodafone mit neuem Basis-Tarif fürs Kabelfernsehen
Nur noch wenige Wochen, dann darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. So will es ein neues Gesetz zur Telekommunikation.
Millionen von Mietern sind betroffen – fast jeder dritte Haushalt muss sich entscheiden, wie er Fernsehen künftig empfangen will. Vodafone, Deutschlands größter Kabel-TV-Anbieter mit 13 Millionen TV-Kunden bietet mit TV Connect Start einen neuen Basis-Tarif fürs Kabelfernsehen speziell für Mieter.
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer Basis-Fernsehtarif TV Connect Start richtet sich ausschließlich an Mieter, die den Fernsehempfang über das Kabelnetz bislang über die Mietnebenkosten zahlen. Mit dem Tarif empfangen sie wie bisher ihr TV-Programm mit allen gewohnten Sendern. Insgesamt 97 Fernsehprogramme, darunter 28 in HD-Auflösung sowie regionale und fremdsprachige Sender. Hinzu kommen mehr als 80 Radiosender.
Das Entgelt für den Kabelanschluss wird zukünftig nicht mehr über die Nebenkosten an den Vermieter gezahlt, sondern direkt an Vodafone. Dafür schließt der Mieter einen gesonderten Vertrag mit Vodafone ab.
Um TV Connect Start buchen zu können, muss eine Kooperationsvereinbarung zwischen Vodafone und dem Vermieter vorliegen. Darin ist der Preis für den TV-Empfang über Kabelfernsehen nach dem Wegfall der Umlagefähigkeit festgelegt. Mit der Vereinbarung kostet Kabelfernsehen die meisten Mieter weiterhin weniger als 10 Euro im Monat, erklärt Vodafone.
Die Abrechnung für Kabelfernsehen in Mietverhältnissen erfolgt über ein sogenanntes Sammelinkasso. Das heißt: Der einzelne Mieter zahlt die Kosten für den Kabelanschluss über die Mietnebenkosten an die Hausverwaltung, die das Geld dann an den TV-Anbieter weiterleitet. Das Prinzip der solidarischen Umlage von Betriebskosten des Hauses über die Mietnebenkosten sicherte in den letzten Jahrzehnten günstige TV-Preise für alle Mieter. Die Kosten für die Kabel-TV-Versorgung variieren je nach Leistungsumfang des Vertrages zwischen Kabel-Netzbetreiber und Wohnungswirtschaft.