Der TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Vodafone
TV Connect Start: Vodafone mit neuem Basis-Tarif fürs Kabelfernsehen
Nur noch wenige Wochen, dann darf Fernsehen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden. So will es ein neues Gesetz zur Telekommunikation.
Millionen von Mietern sind betroffen – fast jeder dritte Haushalt muss sich entscheiden, wie er Fernsehen künftig empfangen will. Vodafone, Deutschlands größter Kabel-TV-Anbieter mit 13 Millionen TV-Kunden bietet mit TV Connect Start einen neuen Basis-Tarif fürs Kabelfernsehen speziell für Mieter.
Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer Basis-Fernsehtarif TV Connect Start richtet sich ausschließlich an Mieter, die den Fernsehempfang über das Kabelnetz bislang über die Mietnebenkosten zahlen. Mit dem Tarif empfangen sie wie bisher ihr TV-Programm mit allen gewohnten Sendern. Insgesamt 97 Fernsehprogramme, darunter 28 in HD-Auflösung sowie regionale und fremdsprachige Sender. Hinzu kommen mehr als 80 Radiosender.
Das Entgelt für den Kabelanschluss wird zukünftig nicht mehr über die Nebenkosten an den Vermieter gezahlt, sondern direkt an Vodafone. Dafür schließt der Mieter einen gesonderten Vertrag mit Vodafone ab.
Um TV Connect Start buchen zu können, muss eine Kooperationsvereinbarung zwischen Vodafone und dem Vermieter vorliegen. Darin ist der Preis für den TV-Empfang über Kabelfernsehen nach dem Wegfall der Umlagefähigkeit festgelegt. Mit der Vereinbarung kostet Kabelfernsehen die meisten Mieter weiterhin weniger als 10 Euro im Monat, erklärt Vodafone.
Die Abrechnung für Kabelfernsehen in Mietverhältnissen erfolgt über ein sogenanntes Sammelinkasso. Das heißt: Der einzelne Mieter zahlt die Kosten für den Kabelanschluss über die Mietnebenkosten an die Hausverwaltung, die das Geld dann an den TV-Anbieter weiterleitet. Das Prinzip der solidarischen Umlage von Betriebskosten des Hauses über die Mietnebenkosten sicherte in den letzten Jahrzehnten günstige TV-Preise für alle Mieter. Die Kosten für die Kabel-TV-Versorgung variieren je nach Leistungsumfang des Vertrages zwischen Kabel-Netzbetreiber und Wohnungswirtschaft.