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Neue Zeitschrift „Vinyl“ erscheint im Brieden Verlag - Für Schallplatten-Fans !
Die Schallplatte erfreut sich wieder riesiger Beliebtheit: Deshalb erscheint heute erstmals die neue Fachzeitschrift „Vinyl“ im Michael E. Brieden Verlag, mit einem redaktionellen Schwerpunkt auf Schallplatten-Neuvorstellungen und Rezensionen von Schallplattenklassikern.
Die Besprechungen in „Vinyl“ beeindrucken durch ihre grafische Gestaltung und beleuchten die musikalische Qualität einer Aufnahme ebenso wie den Klang und die visuellen und haptischen Aspekte der spezifischen Schallplattenausgabe. Stilistisch gibt es dabei keine Grenzen. Vom Klassik-Kompendium über Progressive House bis hin zur Death-Metal-Scheibe finden sich besondere Alben wieder – und alle erhalten den ihnen als Kunstobjekt gebührenden Platz.
TCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen„LP“ ein Erfolgsgarant
Die Affinität zur analogen Musikwiedergabe ist für den Michael E. Brieden Verlag natürlich nicht Neues. Das unabhängige deutsche Special-Interest-Verlagshaus publiziert seit 2004 das Magazin „LP“ und ist seitdem die Speerspitze und der Marktführer der deutschsprachigen Vinyl-Kultur – auch mit unzähligen Schallplattenrezensionen. Seit Erscheinen des Magazins testete „LP“ insgesamt über 250 Schallplattenspieler und hat mehr als 1.100 Schallplatten besprochen. Es ist wohl unbestritten, dass „LP“ der analogen HiFi-Industrie entscheidend wieder mit auf die Beine geholfen hat: Thorens, Dual und viele andere sind heute wieder da. Aktuell stellen über 50 Firmen wieder Schallplattenspieler her – mehr als in den 1970er-Jahren.
Gerade kürzlich erst dürfte selbst eingeschworene Fans die Meldung überrascht haben, dass im Vereinigten Königreich in der ersten Dezemberwoche 2016 die Verkaufserlöse von neuen Vinylscheiben die der digitalen Downloads überflügelt haben. Deshalb erscheint nun konsequenterweise das Magazin „Vinyl“, das dem Konzept des „The Vinyl Book“ des Schallplattenfanatikers Larry K. Rosenbaum folgt, welches ebenfalls im Michael E.
Brieden Verlag erschienen ist. Die dort oft über mehrere Seiten zelebrierten Besprechungen der klanglich besten Scheiben aus der Rosenbaumschen Sammlung finden sich in kompakter und fokussierter Form in „Vinyl“ wieder. Denn der Boom des schwarzen Goldes ist mit Sicherheit kein kurzlebiger. Das substantielle und stetige Wachstum der Branche fußt nämlich in dem tief wurzelnden Bedürfnis nach Echtheit, nach jenem „etwas in der Hand halten“, nach Werten, die sich nicht in Bits und Bytes bemessen lassen, die eben nicht flüchtig sind.Auch Hardware steht im Blickpunkt
Neben den Rezensionen, die einen Großteil von „Vinyl“ ausmachen, findet der Leser auch die wichtigsten Neuigkeiten, um die interessantesten Veröffentlichungen auf Platte nicht zu verpassen. Mit intensiv recherchierten Hintergrundberichten zum Thema Vinyl, zu Musikern und Labels erhält er zusätzlich regelmäßig tiefe Einblicke in die Szene, und da ohne Hardware auch und insbesondere mit Schallplatten nichts läuft, zeigt „Vinyl“ auch die entsprechenden Gerätschaften – vom Einsteigerlaufwerk bis hin zum High-End-Tonabnehmer für Audiophile. „Vinyl“ lebt von der Leidenschaft und Begeisterung der Beteiligten – das gilt auch und insbesondere für die Redaktion des neuen Magazins.
Zu haben ist „Vinyl“ im guten Zeitschriftenhandel, als Digital-Abo unter www.vinyl-magazine.com sowie als Teil der „All You Can Read-Flatrate des Brieden-Verlags“ für nur 2,99 im Monat. Der Preis für die Einzel-Printausgabe von Vinyl beträgt € 4,80. Die Erscheinungsweise ist zweimonatlich.