Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: iFi
Neue Streaming-Bridge von iFi Audio - AirPlay, UPnP/DLNA und Roon
iFi Audio erweitert seine ZEN-Serie, die bislang aus D/A-Wandler, Kopfhörerverstärker, Phono-Vorverstärker und Bluetooth-Empfänger besteht, um die Streaming-Bridge ZEN Stream.
Das Gerät steckt in einem 158 x 100 x 35 mm großen Aluminiumgehäuse. Auf dem Gerät befinden sich wenige Bedienelemente, ein Taster, um das Gerät einzuschalten, ein weiterer, um den Hotspot-Modus zu aktivieren. Die vielfältigen Einstellungen werden über eine Bedienoberfläche über den Webbrowser vorgenommen.
Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigeniFi Audio beschreibt den ZEN Stream in Analogie zu einem CD-Transport als „Audio-Transport“, da er wie ein CD-Transport Audiodaten in höchster Qualität an einen externen D/A-Wandler weitergibt. Dabei unterstützt er Abtastraten in PCM bis 384 kHz und DSD 256. Zur Integration ins Netzwerk stehen dem ZEN Stream ein WiFi-Modul nach IEEE 802.11ac und eine Gigabit Ethernet-Kabelverbindung zur Verfügung.
Offen für jede Plattform und App
Die Plattform des neuen ZEN Stream sind ein 64 Bit Quadcore ARM Cortex Prozessor und eine Open-Source-Software-Architektur, welche den ZEN Stream für jede Plattform oder App offen macht und bestmöglich für künftige Neuerungen rüstet, heißt es.
Der iFi ZEN Stream bietet für die eigenen Musiksammlungen einen USB-Port zum Anschluss von Massenspeichern. Das Streamen von einer NAS, die sich im Netzwerk befindet, ist ebenfalls möglich.
Tidal und Spotify sind in der sogenannten Connect-Variante eingebaut. Das heißt, einfach den ZEN Stream in der jeweiligen App als Ausgabegerät anwählen und los geht’s. Ansonsten versteht der ZEN Stream UPnP/DLNA, beherrscht AirPlay und wird später per Update ebenfalls Chromecast unterstützen. Roon-Fans sind ebenfalls mit im Boot.
S/PDIF und USB
Auf der Geräterückseite befinden sich die Ausgänge des ZEN Stream. Zum Anschluss externer D/A-Wandler stehen jeweils ein S/PDIF (Koax) und ein USB3.0-Ausgang zur Verfügung. Beide Ausgänge sind mit iFis ANC-Technologie (Active Noise Cancelling) ausgestattet.
Der ZEN Stream ist ab sofort lieferbar und kostet 399 Euro.