Die Norddeutschen HiFi-Tage finden 2025 im Hotel Le Méridian Hamburg direkt an der Alster statt. Am 01.02.2025, von 10–18 Uhr und am 02.02.2025, von 10–16 Uhr können Interessierte bei freiem Eintritt durch die Vorführungen und Showrooms schlendern.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke:
In der Erfolgsspur: Analoge Plattenspieler
Sie dreht sich weiter mit Erfolg: Die gute alte Vinyl-Schallplatte hat ihre Fan-Gemeinde wieder ausgebaut.
Im ersten Halbjahr 2020 wurde laut Bundesverband Musikindustrie (BVMI) mit Schallplatten in Deutschland ein Umsatzplus von 4,6 Prozent auf rund 35 Millionen Euro erzielt. Nach Einschätzung des BVMI könnte sich die positive Entwicklung im 2. Halbjahr fortgesetzt haben. Bereits 2019 erreichte der Umsatz mit Vinyl-LPs mit 79 Millionen Euro ein neues 10-Jahres-Hoch. Das entsprach nach 70 Millionen Euro im Jahr 2018 einem Plus von 13,3 Prozent. Damit setzt die Schallplatte, die 2018 erstmals seit 2007 leicht sinkende Umsätze verzeichnet hatte, ihr Wachstum wieder fort.
Fast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
>> www.nubert.de/sale/>> Alle anzeigenDieses Wachstum wirkt sich auch positiv auf Absatz und Umsatz von analogen Plattenspielern aus: Aktuelle Marktdaten der gfu Consumer und Home Electronics GmbH und der GfK zeigen für 2020 ein Wachstum in dieser kleinen, aber feinen Nische. 160.000 Plattenspieler wurden 2020 verkauft, eine Steigerung um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz stieg um knapp 20 Prozent auf 36 Millionen Euro. Dabei investieren die Vinyl-Liebhaber im Schnitt auch wachsende Beträge für ihr Abspielgerät. Lag der Durchschnittspreis eines Plattenspielers im Jahr 2019 noch bei 206 Euro, so stieg er 2020 auf 225 Euro (+ 9 Prozent).