Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Klein muss sein
HiFonics - ZRX6D2
Nie gab es so viele Miniwoofer und Platzsparwoofer wie heute. Grund genug wieder einmal, einer Auswahl von Markensubwoofern auf den Zahn zu fühlen.
Wer mit einem Subwooferchassis mit wenig Platzbedarf liebäugelt, schaut natürlich erst einmal auf die kleinen Modelle. Das waren vor einiger Zeit noch 20er und 25er. Die gibt es immer noch in Hülle und Fülle, doch sie bekommen zunehmend Konkurrenz von Subwoofern im 16er-Format. Diese haben natürlich noch weniger Membranfläche und erzielen entsprechend weniger Pegel – in der Regel jedenfalls. Daher ergibt es Sinn, zwei oder mehrere Sechseinhalbzöller zu verbauen. Das geht immer noch in unauffälligen Gehäusen und bietet sich für Wohnmobil, Truck oder Transporter an, wo keine „normalen“ Platzverhältnisse herrschen.
Daher ist es schön, dass wir eine ganze Reihe an Woofern aufgetan haben, die nicht übermäßig teuer sind, so kosten fünf Testteilnehmer weniger als 125 Euro. Doch es kann sich lohnen, mehr auszugeben, denn unsere teureren Wooferchen sind hochgezüchtete Mini-SPL-Subwoofer, die eindeutig in ernsthafte Anlagenkonzepte gehören. Wie immer ist der Fachhändler der richtige Ansprechpartner, der Unterschiede und Möglichkeiten bestens erklären kann. Und die Profi -Installation erledigt er auf Wunsch gleich mit.