Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 7 Subwooferchassis in den Größen 8 und 10 Zoll im Vergleich
Klein, aber fein
Wenn man bereit ist, eine ausgewachsene Basskiste spazieren zu fahren, bietet der Markt eine Riesenauswahl an Subwoofern. Muss es dagegen kompakt und unauffällig sein, schrumpft das Angebot gewaltig. Wir suchen Subwoofer, die trotz geringen Platzbedarfs richtig guten Bass machen.
Erstklassigen Bass wollen sie alle, aber der kostet Geld und Platz. Nicht umsonst steht die Bassperformance immer ganz oben auf der „Mängelliste“ bei Fahrern von originalen Soundpaketen. Abhilfe ist einfach: Subwoofer rein und gut. Doch allzu viel Platz zu verschwenden oder eine dicke Basskiste immer dabeizuhaben, das kommt in der heutigen Zeit schlecht bei der Allgemeinheit an. Daher gilt es Lösungen zu finden, die einen kräftigen Bass bieten und dabei gut ins Fahrzeug passen. Der beste Weg dahin ist der Erwerb eines Subwoofer-Einzelchassis, für das ein passgenaues Gehäuse angefertigt wird. Das kann der handwerklich begabte Musikfreund ohne Weiteres aus 16 oder 19 mm starkem MDF (oder nach Belieben auch GFK) selbst bauen, im Zweifelsfall hilft der Fachhändler vor Ort mit einer maßgeschneiderten Installation, z.B. im Kofferraum-Seitenteil.
Mit der Vorgabe von 25 Litern als Innenvolumen für den Sub beschränkt sich die Auswahl der Treiber auf 25-cm-Subs und kleinere. Die 25er müssen dabei in geschlossenen Gehäusen Platz nehmen, da eine Reflexkiste in aller Regel die 25 Liter sprengen würde. Das hat Vor- und Nachteile, nämlich den Vorteil des geringen Platzbedarfs und der tendenziell sehr guten, sauberen Wiedergabequalität und den Nachteil der eingeschränkten Tiefbassleistung. Wer hauptsächlich „normale“ Musikstilrichtungen (also alles außer tiefbasslastiges Programm) hört, für den ist der geschlossene Zehnzöller die perfekte Wahl.