Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Sony Xperia Z
Bondphone
Passend zum jüngsten Bond – Skyfall – launcht Sony die neue Xperia-Z-Serie. Das Smartphone aus der neuen Z-Serie hat der Spion Ihrer Majestät immer griffbereit zur Hand, und es bleiben keine Zweifel, dass das Gerät so einiges aushält.
Man sieht es dem Xperia Z nicht an, dass es wasserdicht und staubgeschützt ist. Das knapp acht Millimeter schlanke Gehäuse ist auf dem Screen und der Rückseite mit Gorillaglas der neuesten Generation vor Kratzern und anderem Ungemach geschützt. Allerdings dürften – entgegen den Äußerungen anderer Kollegen Stürze durchaus Spuren am Gehäuse hinterlassen, zumindest wenn das Smartphone auf hartem Untergrund landet. Mit der gläsernen Rückseite hat man sich von Apple inspirieren lassen, das war es dann auch schon von dieser Seite, denn das Xperia Z verfügt außer über die üblichen Schnittstellen auch über einen Erweiterungsschacht für microSDKarten.
Die internen 16 GB können so um 32 GB erweitert werden.Absolut dicht
Das Xperia ist dank seines dichten Gehäuses gegen Wasserstrahlen mit geringem Druck immun, es darf, wenn alle Luken geschlossen sind, 30 Minuten lang bis zu einem Meter tief unter Wasser bleiben. Die reichlichen Schnittstellen sind sämtlich mit gedichteten Deckeln versehen. Trotz der ausgeprägten Outdoor- Qualitäten ist das Design des Sony absolut gesellschaftsfähig und es fühlt sich demzufolge auch im Jackett wohl. Auf ein wichtiges Feature muss man beim Xperia allerdings verzichten: Der Akku ist fest eingebaut, ein Austausch fällt somit flach. In unserem Test spielte Xperia Z übrigens mehr als fünf Stunden lang unser obligatorisches HD-Video ab, bevor der interne Akku wieder aufgeladen werden musste. Innen werkelt der übliche, schnelle Vierkernprozessor. Mit 4.1.2. ist die aktuellste Jelly-Bean- Version installiert, die dank der üppigen 2 GB RAM sehr flüssig arbeitet. Die Sony üblichen Anpassungen der Bedienoberfläche beinhalten neben einigen kosmetischen auch viele praktische Details. So gibt es zum Beispiel direkte Online- Verbindungen zum Sony Entertainment Network mit seinem vielfältigen Angebot aus den Bereichen Games, Video und Musik. Die Verbindung zu anderen Geräten nimmt das Xperia neben Wi-Fi und Bluetooth auch via NFC auf, sofern beim Empfänger ebenfalls der entsprechende Chip integriert ist. Die Datenübertragung wird damit ungleich komfortabler als über die meisten anderen Schnittstellen; die Geräte werden einfach Seit an Seit oder Rücken an Rücken gelegt und schon können Daten wie Fotos Musik und andere übertragen werden. Auch Zahlungsvorgänge via NFC gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Fotografische Ambitionen
Immer mehr avanciert das Smartphone zur Foto- und Videokamera, was kein Wunder ist, da man es ohnehin immer dabei hat. Wie die anderen Hersteller auch, hat man bei Sony diesen Trend längs erkannt und ihm Rechnung getragen. Selbst die Frontkamera ist mit ihren zwei Megapixeln in der Lage, Videos in HD aufzuzeichnen. Interessant ist allerdings die 13- Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Unterstützt wird sie, wie üblich mit einer LED-Leuchte und einer ausgefeilten Kamera-Software. Hier macht Sony sich das Know-how aus der Kameraproduktion zunutze; vielfältige Einstellmöglichkeiten, ein schneller Autofokus und vor allem eine hohe Auslösegeschwindigleit prädestinieren das Xperia Z zum Schnappschussjäger. Smile-Shutter und Touch-Fokus sind notwendige Helferlein, damit grundsätzliche Fehler beim Fotografieren weitgehend vermieden werden können. Der Smile-Shutter sorgt dafür, dass erst dann ausgelöst wird, wenn die Person vor der Linse auch wirklich lächelt, der Touch-Fokus wählt mithilfe des Touchscreens den Motivbereich aus, der scharf gestellt werden soll. Die intelligente Automatik entscheidet blitzschnell, welche Belichtungseinstellungen in der aktuellen Situation für das bestmögliche Ergebnis sorgen.
Fazit
Sony beweist mit dem Xperia Z, dass ein Smartphone ganz ohne Aufprallschutz und Mehrfach-Hartgummilagen freizeittauglich sein kann. Auf der anderen Seite gibt es nun keinen Grund mehr, das Smartphone während des Segeltörns zu Hause zu lassen.Kategorie: Smartphones
Produkt: Sony Xperia Z
Preis: um 640 Euro
Spitzenklasse
Sony Xperia Z
255-1568
hidden audio e.K. |
149-625
Grobi |
318-2446
Elektrowelt 24 |
134-540
Heimkinoschmiede Jörg Michels |
140-586
Media @ Home Richter |
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenQualität | 50% | |
Ausstattung | 20% | |
Bedienung | 30% |
Vertrieb | Sony, Berlin |
Telefon | 0180 534-2020 |
Internet | www.sony.de |
Ausstattung | |
Firmware | 101.A1.350 |
Betriebssystem | Android 4.1.2 mit Xperia-Oberfläche |
Abmessungen (B x H x T in mm) | 139/7.9/71 |
Gewicht (in g) | 145 |
Schnittstellen: | k.A. |
Display | 12,7-cm-Full-HD-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung (441 ppi) |
Rechenleistung | Quad-Core-Prozessor bei 1,5 GHz mit 2 GB RAM |
Kommunikation | UMTS HSPA+ 850 (Band V), 900 (Band VIII), 2100 (Band I) MHz GSM GPRS/EDGE 850, 900, 1800, 1900 MHz LTE (Bands 1, 3, 5, 7, 8, 20) WLAN 802.11 a/b/g/n, Bluetooth, NFC |
Sensoren | Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, Kompass, Gyro-Sensor, G-Sensor, GPS, Glonass |
Speicher | intern 16 GB / aufrüstbar 32 GB |
Kameras | Rück mit 13 MP und Autofokus, Front 2 MP |
Audio- und Videoformate: | AAC, AAC+, AMR, eAAC+, MIDI, MP3, Ogg.Vorbis, WAV / 3GP, AVI, H.263, H.264, MP4, MPG4 |
Bildformate: | AGIF, BMP, EXIF, GIF, JPG, PNG |
Akku | intern 16 GB / aufrüstbar 32 GB |
Stamina | 5,5 Stunden HD-Video |
Bootzeit (in sec) | 25 |
+ | smart und doch wasserdicht |
+ | kurze Bootzeit |
Klasse | Spitzenklasse |
Preis/Leistung | gut - sehr gut |