Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Bethesda Brink
Parcour-Ballerei
Bereits am 10.05.2011 erblickte Brink das Licht der Welt. Wir hatten nun genug Zeit, uns den Egoshooter aus dem Hause Bethesda anzuschauen und Unterschiede zu bereits etablierten Shootern zu finden.
Als Erstes fällt der Charakter-Designer mit seinen vielfältigen Möglichkeiten auf. Durch gesammelte Erfahrungspunkte lässt sich der Designer immer weiter aufstocken, um die Figuren gezielt auszubauen. Punkte sammelt man im laufenden Spiel und wenn spezielle Aufgaben gelöst werden. Dadurch schalten sich auch Waffen frei, die sich beinahe beliebig modifizieren lassen. Der einmal geschaffene Charakter bleibt in jedem Spielmodus erhalten, man wechselt höchstens die Klasse, um seinem Team zur Seite zu stehen. Vier Klassen gibt es: Soldat, Sanitäter, Techniker und Agent.
Gameplay
Das Gameplay ist flüssig und zielt voll auf Teamfähigkeit, einige Ziele lassen sich mit einfach darauf losballern nur schwer lösen. Falls man Aufgaben lösen möchte, um Waffen freizuschalten, aber partout nicht weiterkommt, lädt man einfach bis zu vier Spieler ein und erreicht das Ziel gemeinsam.
Grafik und Sound
Die Grafik ist eher Comicstyle, was den Charakteren aber gut steht und dem Spiel das gewisse Etwas gibt. Der Sound ist sehr gut, allerdings hat man im Multiplayer Probleme, seine Gegner zu orten.
Suchtfaktor
Wenn alle Erfahrungspunkte erreicht und alle Aufgaben gelöst sind, gibt es kaum einen Grund das Spiel nochmals durchzuspielen. Leider werden zurzeit auch nur acht Multiplayerkarten angeboten, was recht schade ist. Hoffentlich legen die Entwickler hier nach, um die Gamer an dieses tolle Multiplayer-Spiel zu binden.
Fazit
Das Spiel spaltet die Gamerschaft. Es ist voll auf Teamplay ausgelegt, was man schon daran sieht, dass es keine Kill-Death-Rate gibt. Mir hat es trotzdem sehr viel Spaß gemacht und es ist sein Geld absolut wert.Kategorie: Games PC
Produkt: Bethesda Brink
Preis: um 27 Euro
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAtmosphäre / Story | 25% | |
Gamesplay | 25% | |
Grafik | 20% | |
Sound | 20% | |
Suchtfaktor | 10% |
Plattform | PC |
Vertrieb | Bethesda |
Alterseinstufung (USK) | 18 |
Preis (UVP) | 27 |
Schwierigkeitsgrad | Anfänger, Amateur, Profi |
+ | gute Story, guter Sound |
- | Nein |