Kategorie: DAB+ Radios

Einzeltest: Imperial DABMAN i500


Radio aus aller Welt

DAB+ Radio Imperial DABMAN i500 im Test, Bild 1
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Klassische HiFi-Anlagen mit Komponenten wie AV-Receiver, CD-Player und Plattenspielern sind nach wie vor gefragt. Dies hat auch Imperial erkannt, und den DABMAN i500 auf den Markt gebracht, den wir für Sie getestet haben.

Der Dabman i500 mit 43 cm Breite und schickem Metallgehäuse fügt sich optimal in bestehende HiFi-Racks ein.  Dem Gerät liegen neben einer ausführlichen Bedienungsanleitung auch eine Fernbedienung und mehrere Anschlusskabel bei. Da der Dabman i500 nicht über Lautsprecher verfügt, muss er zwingend an einen  AV-Receiver oder Soundbar angeschlossen werden. Hier stehen neben optischem und koaxialem Digitalausgang auch analoge Cinchbuchsen zur Verfügung. 

Einfache Einrichtung


Nach dem  Anschrauben der mitgelieferten WLAN- und Kombiantenne für UKW und DAB+-Empfang, kann die Ersteinrichtung beginnen. Zunächst schalten wir den Dabman über den Netzschalter an der Frontseite ein.

DAB+ Radio Imperial DABMAN i500 im Test, Bild 2DAB+ Radio Imperial DABMAN i500 im Test, Bild 3
Nun gilt es zunächst die Uhrzeit einzustellen, damit Funktionen wie der eingebaute Wecker zuverlässig funktionieren. Der Imperial kann Zeit und Datumangaben auch ganz automatisch ermitteln. Hierzu stehen die Quellen UKW, DAB+ und Internet zur Auswahl. Da der Dabman auch als Internet-Radioempfänger fungiert, folgt als Nächstes das Einrichtungsmenü für die Einbindung ins Heimnetzwerk. Hier kommt nun die angeschraubte WLAN-Antenne zum Einsatz, die den Imperial via  Wi-Fi mit dem Internetrouter verbindet. Alternativ lässt sich der Dabman auch mittels LAN-Kabel anschließen. Nach erfolgreicher Verbindung ist der Imperial Dabman i500 jetzt einsatzbereit und es lassen sich die einzelnen Quellen im Hauptmenü oder per Direktwahltaste auf der Fernbedienung auswählen. Neben dem klassischen analogen UKW-Radio hat der Dabman auch den digitalen Nachfolger DAB+ eingebaut. Hier wird beim erstmaligen Einschalten automatisch das Senderband nach verfügbaren Programmen durchsucht. Bis zu 10 Sender pro Empfangsquelle können über Direktwahltasten auf der Fernbedienung aufgerufen werden. Der Internetradiodienst von Frontier Sillicon bringt über 10.000 Radiostationen aus aller Welt inklusive einer großen Auswahl an Podcast-Angeboten zu ihnen nach Hause. Zusätzlich hierzu kann der Dabman i500 auch im Heimnetzwerk freigegebene Musikdateien wiedergegeben.  Auch das direkte anschließen eines USB-Sticks mit  gespeicherter Musik ist möglich. Klanglich hat der Imperial Dabman i500 jede Menge auf dem Kasten. Via Menü lassen sich diverse vorgefertigte Equalizereinstellungen ab rufen. Eine individuelle Regelung von Bass und Höhen gibt es jedoch nicht. Dafür kann man den Imperial auch über die „Undok“-App auf seinem Smartphone und Tablet steuern.

Fazit

Der Imperial D abman i500 rüstet bestehende  HiFi-Anlagen  für den Internet- und DAB+- Radioempfang auf. Auch als Einzelkomponente, beispielsweise für den Anschluss an einen Soundbar oder Aktiv-Lautsprecher ist der HiFi- Baustein einsetzbar.

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Kategorie: DAB+ Radios

Produkt: Imperial DABMAN i500

Preis: um 240 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


5/2017
4.0 von 5 Sternen

Mittelklasse
Imperial DABMAN i500

Bewertung 
Klang 40%

4 von 5 Sternen

Praxis 40%

4 von 5 Sternen

Ausstattung 10%

4.5 von 5 Sternen

Verarbeitung 10%

4 von 5 Sternen

Ausstattung & technische Daten 
Vertrieb Telestar, Ulmen 
Telefon 02676 95200 
Internet www.telestar.de 
Ausstattung
- DAB+, UKW, Internetradio, Wi-Fi, LAN, UPnP- Musikstreaming, USB-Musikwiedergabe, optischer und koaxialer Digitalausgang, Audioausgang Analog Cinch, Netzschalter, Steuerung über Undok-App via Smartphone und Tablet, Multiroom-fähig, Displayhelligkeit regelbar, Sleeptimer, Weckfunktion, Favoritenspeicher, Equalizer (Normal, Mittig, Jazz, Rock, Soundtrack, Klassik, Pop, Nachrichten) 
Messwerte
Abmessungen (B x H x T in mm) 437/83/310 
Gewicht (in g) k.A. 
Stromverbrauch (Betrieb / Standby in Watt) 3,2/1,5 
Kurz und knapp
+ Laustärkeregelung am Gerät 
+ + Steuerung via Undok-App 
Klasse Mittelklasse 
Preis/Leistung sehr gut 
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Dirk Weyel
Autor Dirk Weyel
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Datum 19.05.2017, 15:03 Uhr
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