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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Rogue One: A Star Wars Story (Walt Disney)
Rogue One: A Star Wars Story
Nachdem George Lucas sein Unternehmen an Walt Disney verkauft hat, entstehen nun auch Star Wars Story-Filme mit abgeschlossenen Handlungen, die das Universum mit neuen Charakteren erweitern. Zu eben jener Reihe gehört „Rogue One: A Star Wars Story“, in dem eine junge Heldin dem Imperium die Stirn bietet: Einst lebte Jyn Erso auf einem steinigen und weit abgelegenen Planeten, bis die Familie eines Tages von Imperialen Truppen aufgespürt wurde. Nachdem ihre Mutter ermordet und ihr Vater Galen (Mads Mikkelsen) in Haft genommen wurde, wuchs Jyn (Felicity Jones) beim abtrünnigen Widerstandskämpfer Saw Gerrera (Forest Whitaker) auf. Jahre später plant das Imperium die Konstruktion des Todessterns, an der Jyns Vater unfreiwillig beteiligt sein soll. Captain Cassian Andor (Diego Luna) und sein umprogrammierter imperialer Sicherheitsdroide K-2SO (Alan Tudyk) machen sich auf die Suche nach Jyn. Gemeinsam mit ihr wollen sie Galen aufspüren und die Konstruktion des Todessterns verhindern.
Der blinde Krieger Chirrut Îmwe (Donnie Yen) und dessen Kompagnon Baze Malbus (Jiang Wen) schließen sich den Widerstandskämpfer, um das Unmögliche zu schaffen. Gareth Edwards versucht, sich mit seinem Film von den vorigen Werken des Franchise abzuheben und Randthemen in den Fokus der Handlung zu rücken. Die Geschichte ist vor den Ereignissen des ersten „Krieg der Sterne“-Film von 1977 angesiedelt und zeigt, wie die Rebellen die Konstruktion des Todessterns verhindern wollen. Die recht dünne Handlung wird durch zahlreiche neue und unbekannte Figuren ausgeschmückt, von denen besonders Jyn Erso, Chirrut Îmwe und Baze Malbus positiv hervorstechen. Neben den schlichtweg genialen Look, setzt der Regisseur auf den Humor, der zweifelsfrei gelingt. Aber auch die Actionfreunde kommen bei der gigantischen Kriegsschlacht zum Ende hin keineswegs zu kurz. Trotz zahlreicher Schlachtszenen geht es aber bei „Rogue One“ um die Figuren und deren Schicksale, die miteinander verflochten sind.Bild und Ton
Der Film beginnt mit einem glasklaren Blick auf das Universum, das naturalistisch animiert ist. Die Realszenen sind zum Großteil wesentlich düsterer, aber ebenso scharf und brillant wie die am Computer realisierten Bilder. Die Detailwiedergabe ist atemberaubend und gibt sowohl kleinste Partikel in der Luft, Strukturen der Uniformen, sowie technische Gimmicks der Raumschiffe gleichermaßen hochwertig wieder. Selbst die flackernden Hologramme präsentieren sich auf hohem Niveau. Auch der Ton lässt kaum Wünsche offen. Die sagenhaft lauten Fluggeräusche nehmen mit der dts-HD-Master-Spur das gesamte Heimkino ein. Die Raumschiffe donnern nahezu spürbar durch den Raum, während Explosionen den Hintergrund einnehmen und Schüsse an einen vorbei zischen. Mit ebenso viel Klanggefühl werden aber auch Regentropfen oder das charakteristische Schnaufen von Darth Vader eingefangen.
Extras
Das umfangreiche Bonusmaterial befindet sich auf der Zusatz-Disc. In dem vierminütigen Kapitel „Rogue – Zusammenhänge“ werden die Verbindungen zum Universum erläutert. Das Kapitel „Die Geschichten hinter Rogue One: A Star Wars Story“ umfasst mehr als eine Stunde Laufzeit. Ausführlich werden die Idee des Films unter Einbeziehung der Hauptfigur Jyn, Cassian, K-2SO, Baze & Chirrut sowie Bodhi & Saw erläutert. Zudem werden Einblicke in die Dreharbeiten gewährt, Raffinessen der Maske und der Sets gezeigt, während Cast und Crew zu Wort kommen und ihre Erfahrungen mit dem Zuschauer teilen. Abgerundet wird das Kapitel mit dem Epilog, der einen Ausblick auf weitere Filme gewährt.
Fazit
„Rogue One: A Star Wars Story“ ist ein abgeschlossener Film, der sich im Universum des Franchise abspielt. Futuristischer Look, epochale Weltraumschlachten, interessante Figuren und eine Prise Humor liefern auch für Nicht-Star-Wars-Fans gute Unterhaltung.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: Rogue One: A Star Wars Story (Walt Disney)
Rogue One: A Star Wars Story (Walt Disney)
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