Filmrezension: Straw Dogs – Wer Gewalt sät (Sony Pictures)
Straw Dogs – Wer Gewalt sät

Der LA-Schnösel und TV-Autor David zieht mit seiner bildhübschen Frau Amy in deren Geburtsort ins tiefste Mississippi. Während den Einheimischen schon Davids Schuhe unangenehm auffallen, interessiert sich Amys Highschool-Lover sofort wieder für die alte Flamme. Ein paar Nettigkeiten und Provokationen später wird sie vergewaltigt und die beiden Großstädter müssen um ihr Leben bangen … Rod Luries Remake von Peckinpahs „Wer Gewalt sät“ erzeugt von Beginn an eine bedrohliche Atmosphäre, der man sich kaum entziehen kann. Wohl entziehen möchte man sich den etwas holzschnittartigen Klischee-Rednecks, die man durchaus etwas differenzierter hätte darstellen können. Gut getroffen hingegen ist der Bruch des vermeintlichen Gutmenschen zum Gewalttäter, dargestellt von James Marsden. Das Bild zeigt hin und wieder Randunschärfen. Das sichtbare Korn erzeugt einen filmischen Look.
Fazit
Trotz klischeehafter Südstaatenfiguren extrem spannender und kontroverser Film.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: Straw Dogs – Wer Gewalt sät (Sony Pictures)

Straw Dogs – Wer Gewalt sät (Sony Pictures)

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