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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: G.I. Joe – Die Abrechnung (Paramount)
G.I. Joe – Die Abrechnung
Kann „G. I. Joe – Die Abrechnung“ die Fehler der ersten Verfilmung auf Basis von Hasbros Spielzeugreihe ausmerzen?
Die Einsätze des Spezialteams G.I. Joe sind präzise chirurgische Eingriffe. So auch der letzte, bei dem ein Atomsprengkopf in Pakistan auf Befehl des Präsidenten sichergestellt wurde. Doch das US-Staatsoberhaupt ist nicht der, der er zu sein vorgibt. Hinter seinem äußeren Antlitz verbirgt sich Cobramitglied Zargas, und der hat die Joes mit dem Auftrag in Pakistan in die Falle gelockt, lässt deren Camp aus der Luft angreifen und diskreditiert die Truppe vor der Presse. Gleichzeitig gelingt dem Cobra Commander mithilfe von Stormshadow und Firefly der Ausbruch aus dem unterirdischen Hochsicherheitsgefängnis auf dem Grund der ehemaligen DDR. Die verbliebenen Joes um Roadblock und Snake Eyes müssen ihren Gründer um Hilfe bitte, damit Cobras Plan, die Weltherrschaft zu erlangen, scheitert … „Hoo-ah“ – damit stimmen sich die Joes vor ihren Einsätzen ein und geben auch für den Zuschauer die Marschroute an, denn Action gibt es satt im zweiten Teil von „G.I.
Joe“. Vor allem die Kampfszenen von Snake Eyes (fit wie nie: Ray Park) rocken mächtig. Insbesondere jene mit Stormshadow, der dann mit der schwindelerregenden Auseinandersetzung im Felsmassiv die spektakulärste Szene des Films folgt. Leider wirkt dagegen der parallele Erzählstrang mit Roadblock zäh und arg patriotisch. Erst mit dem Auftauchen von Bruce Willis als Gründer der Joes kommt hier etwas Schwung auf, denn dessen locker sarkastische Sprüche sind wieder mal das Salz in der Suppe. Allerdings verschenkt der Film viel Potenzial durch das frühe Entlarven des falschen Präsidenten und bleibt über die gesamte Laufzeit überraschend spannungslos. Die um 13 Minuten erweiterte Version hält Hoo-Ah nur die 2D-Fassung bereit. Apropos „Hält“ – man beachte, wie sich die US-Filmemacher ein deutsche Stopp-Schild übersetzen lassen.Bild und Ton
Das generell körnige Bild wird in dunklen Szenen noch mal etwas unruhiger, hin und wieder versumpfen Details ein wenig. Die Schärfe gelingt über weite Teile sehr gut – gerade Nahaufnahmen offenbaren jede Pore in Rocks Charakterkopf. In Halbtotalen dagegen ist der Fokus öfter unpräzise. Wen wundert’s? Der englische Ton punktet mit voluminösem Dolby-Digital-True-HDSound in 7.1, die deutsche Spur muss mit altmodischem Dolby Digital auskommen – mittlerweile leider ein typisches Ärgernis einiger der größeren Verleihe. So ist der Originalton mehr als doppelt so laut abgemischt, klingt differenzierter und wuchtiger. Die deutsche Tonspur hält sich für einen DolbyDigital-Mix jedoch erfreulich gut und lässt die großartigen Soundeffekte gut zur Geltung kommen.
3D-Effekt
Der Film wurde bereits fürs Kino nachträglich konvertiert, was seinerzeit eine Startverzögerung bewirkte. Die Konvertierung geht in Ordnung, ist aber etwas inkonsistent. Während die Darsteller eher zweidimensional erscheinen, treten Details zum Teil zu deutlich hervor. Außerdem könnte die Bildruhe höher sein.
Extras
Haupt- und einziges Feature neben drei entfernten Szenen ist „G.I. Joe: Deklassifiziert“. Aufgeteilt in mehrere Kurzfeatures erfahren wir, wie Regisseur Jon M. Chu zum Projekt kam, wie man sich vom ersten Teil ausgehend neu erfinden wollte und welche Arbeit ins Setdesign floss. Dazu kommen selbstverständlich noch Features über die Action und die Effekte – alles in allem eine kurzweilige Stunde Bonusmaterial.
Fazit
Auch der zweite „G.I. Joe“ hinterlässt gemischte Gefühle. Was an Schauwerten satt geboten wird, bleibt an Charakterzeichnung und Story auf der Strecke. So bleibt ein unterhaltsamer Actioner, auf dessen nachträgliche 3D-Konvertierung man aber hätte verzichten könnenKategorie: Blu-Ray Film
Produkt: G.I. Joe – Die Abrechnung (Paramount)
G.I. Joe – Die Abrechnung (Paramount)
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